Archiv für das Schlagwort Sprüche 14

Wo keine Rinder sind, spart man das Futter, aber die Kraft des Ochsen bringt reichen Ertrag. (Sprüche 14,4 nach der Zürcher)
Man kann man falschen Ende sparen und sich damit selbst ins eigene Fleisch schneiden. Wer keinen Ochsen hat spart zwar am Futter, damit aber am falschen Ende weil ihm die Arbeitskraft des Tieres fehlt mit … weiterlesen »

Was der Tor im Mund führt, kommt als Rute auf seinen Rücken, aber den Weisen bewahren seine Lippen. (Sprüche 14,3 nach der Zürcher)
Hier haben wir es mit einem weiteren Hinweis darauf zu tun, dass wir ernten was wir säen. Für die Sprüche ist der wichtigste Same, den ein Mensch sät, dass was er sagt. Unsere … weiterlesen »

Wer aufrichtig geht, fürchtet den HERRN, wer aber krumme Wege geht, verachtet ihn. (Sprüche 14,2 nach der Zürcher)
Letzten Endes, wenn man alle Gedanken zu dem Thema zu Ende gedacht hat, weist unser Lebensstil auf unsere Beziehung zu Gott. Man kann vielleicht nicht sehen ob jemand glaubt, man kann aber durchaus die Auswirkungen des Glaubens … weiterlesen »

Die Weisheit der Frauen hat ihr Haus gebaut, aber Torheit reißt es nieder mit ihren Händen. (Sprüche 14,1 nach der Zürcher)
Der Weisheit der Frauen ist es zu verdanken, wenn ein Haushalt gut läuft. Heute ist die klassische Rollenverteilung immer weniger von Bedeutung, aber zur Zeit der Sprüche war sie noch fest etabliert: Der Mann beschaffte … weiterlesen »

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