Das Leiden der Schöpfung
Das dritte große Thema des Kapitels ist die Erlösung, die noch nicht ganz abgeschlossen ist. Währen Jesus bereits alles am Kreuz getan hat, gibt es dennoch Leiden und den Fluch über der Schöpfung (1.Mose 3). Paulus selbst wusste nur zu gut darüber Bescheid, dass diese Welt unvollkommen ist und dass es Leid … weiterlesen »
Archiv für das Schlagwort Römer 8
25. Juni 2009 in theologie und gemeinde 0
Walter Jens – Römerbrief 12 – Kapitel 8.3
23. Juni 2009 in theologie und gemeinde 54
Walter Jens – Römerbrief 11 – Kapitel 8.2
Sünde und Freiheit
Interessant, und etwas fremd, ist, dass Jens das griechische Wort sarx oft mit Gier übersetzt. Wir sind es mehr gewohnt, an diesem Stellen „Fleisch“ zu lesen. „Gier“ ist aber eine gute Umschreibung, denn es geht um ein Prinzip in unserer Natur, dass uns zur Sünde treibt. Es ist in der Tat eine Gier, … weiterlesen »
21. Juni 2009 in theologie und gemeinde 20
Walter Jens – Römerbrief 10 – Kapitel 8.1
Der Konflikt zwischen Geist und dem Fleisch -1
Römer 8 behandelt mehrere wichtige Themen; eines ist der Konflikt zwischen Geist und Fleisch, zwischen unserer alten Natur und dem neuen Leben in Christus. Die ersten Verse von Römer 8 würde ich von der Logik her eher in den Zusammenhang von Römer 7 einordnen, denn sie bedeuten das … weiterlesen »
8. Dezember 2008 in theologie und gemeinde 0
Kolosser 1,15-17
15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.
16 Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten;(Epheser 6,12) alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. (Epheser 1,21)
17 Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat … weiterlesen »
18. Oktober 2007 in heilung, theologie und gemeinde 2
Heilung XXVIII – Leiden und Heilung VI – Mittelalterliche Sichtweisen
Bis heute leiden wir unter der Ansicht Boethius’ das wir dem Leiden positiv gegenüberstehen sollten. Diese Theologie war für das Mittelalter sehr wichtig und prägt unsere Einstellung zu Krankheit und Heilung bis heute. Die Gesangs- und Gebetsbücher der Kirchen wind voll mit Beispielen dafür, dass wir angesichts Krankheit und Leiden eher kapitulieren als kämpfen. Selbst … weiterlesen »
12. Oktober 2007 in heilung, theologie und gemeinde 7
Heilung XXV – Leiden und Heilung III
Geschichten wie die der verkrümmten Frau bringen mich immer zu einer wichtigen Frage: was tun wir, wenn wir einer schlimmen Situation stecken, die sich nicht schnell ändert? Unsere Vorstellung ist ja meistens, dass wir einmal beten, sofort geheilt werden und dann im Gottesdienst nach vorne zu gehen und Zeugnis zu geben. Aber was ist, wenn … weiterlesen »
28. September 2006 in theologie und gemeinde 0
siehe, das Lamm Gottes
Am Tag darauf sah er Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. (Johannes 1,29 nach der Einheitsübersetzung)
Ich denke oft an diese wenigen Worte des Täufers. Johannes hatte etwas von Jesus verstanden was wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt noch kein anderer wusste. Er sah Jesus als das … weiterlesen »
13. September 2006 in theologie und gemeinde 22
Geist oder Geist?
Gibt es irgendeine Faustregel die einem hilft den „wiedergeborenen“ und den „heiligen“ Geist im Neuen Testament auseinanderzuhalten? An manchen Stellen knacke ich schon seit Jahren und habe mal diese, mal jene Meinung. Bringt beispielsweise mein Geist die Frucht des Geistes hervor oder Gottes Geist?
Bin heute wieder über dieses Thema gestolpert als ich über die 20er … weiterlesen »
26. März 2006 in theologie und gemeinde 1
Bürge – Hiob 16,19-21
Nun aber, seht, im Himmel ist mein Zeuge, mein Bürge in den Höhen. Da meine Freunde mich verspotten, tränt zu Gott hin mein Auge. Recht schaffe er dem Mann bei Gott und zwischen Mensch und Mensch. (Hiob 16,19-21)
Nach der Enttäuschung durch die Freunde bleibt Hiob nur, sich wieder einmal an Gott zu wenden. Die zitierte … weiterlesen »
12. März 2006 in theologie und gemeinde 1
Vertrauen – Hiob 11,18-19
Du fühlst dich sicher, weil noch Hoffnung ist; geborgen bist du, du kannst in Ruhe schlafen. Du kannst dich lagern, ohne daß jemand dich schreckt, und viele mühen sich um deine Gunst. (Hiob 11,18-19)
Ich wollte diesen Vers gerne all den Ängstlichen zusprechen, die die schrecklichen Möglichkeiten der Zukuft in den schillerndsten Farben sehen während die … weiterlesen »
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