23. September 2006 3

Gutes bleibt – Hebräer 13,8

Es klappt nicht, diese Reihe der Reihe nach zu führen. Deshalb poste ich meine Habräersachen jetzt einfach mal durcheinander…

Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Laßt euch nicht durch mancherlei fremde Lehren irreführen; (Hebräer 13,8 nach der Einheitsübersetzung)
Jesus ändert sich nicht. Er ist der, der er immer war und wird es immer bleiben. Welch eine Beruhigung! Der Jesus, der heute in uns lebt ist derselbe Jesus der im Neuen Testament die Kranken geheilt, Stürme gestillt und Dämonen ausgetrieben hat. Damit haben sich Gottes Absichten für die Menschen nicht geändert: er will immer noch ihr Bestes, genau wie vor zweitausend Jahren!
Jesus hat ein Beispiel dafür gegeben wie sein Leib leben und arbeiten soll: damals war er der Leib Jesu; heute sind wir es. Damals hat er geheilt und befreit, heute tun wir es.
So ist Hebräer 13,8 nicht nur eine beruhigende Stelle, es ist auch eine beunruhigende, herausfordernde Stelle. Wenn in mir derselbe Christus lebt der damals auf der Erde war (Galater 2,20) dann sollte mein Leben seinem ähnlicher sein. Dann gibt es einen weiteren Gradmesser der anzeigt ob ich mich auf Jesus zu bewege oder von ihm weg: „zeigt mein Leben seine Kraft oder nicht?“

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2 Kommentare

  1. is doch nich schlimm, wenns nicht strikt „der Reihe nach“ geht.

    Die Orientalen haben sowieso nen anderen „Denk“. Is logisch dass das für uns Europäer manchma besser is, die ganzen Sachen anders zu ordnen.

    Zumal: Jedem sein Denk is anders.

  2. das ermutigt mich zu mehr chaos. danke.

Ein Pingback

  1. […] das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden; 20 nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, […]

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