Archiv für das Schlagwort Glaubensbewegung

Beim Autofahren kam mir ein Gedanke, der mir zunächst nachgehenswert erschien. Ich hörte eine Predigt von Herrmann Zaiss über den Gelähmten, der von seinen vier Freunden durchs Dach gelassen wird und dachte dabei: „Es ist deshalb der Glaube das, was rettet, weil es der Glaube ist, der Menschen zu Jesus bringt.“ Wir haben oft ein … weiterlesen »

Mit einiger gebotener Vorsicht bin ich mittlerweile geneigt Kenneth Hagin unter die bedeutendsten Bibellehrer des zwanzigsten Jahrhunderts zu rechnen. Er hatte eine erfrischende Art biblische Wahrheiten, oft anhand von Zeugnissen und Geschichten, zu vermitteln ohne dabei je oberflächlich zu sein. Das Glaubenssystem dass er, sicherlich mit Anleihen bei E.W.Kenyon und anderen, entwickelt hat ist originell … weiterlesen »

Ich hatte schon vor einiger Zeit angekündigt, dass ich mal über das Leiden der Christen schreiben würde. Es kam in den Kommentaren die Frage auf, ob Christen denn überhaupt zu leiden hätten und ich kann nicht anders als mit „definitiv!“ zu antworten. Wir haben eine Verheissung, die deutlicher kaum sein könnte, aber selten von uns … weiterlesen »

In der Glaubensbewegung haben wir viel den Ansatz dass wir schauen, was Christus bereits für uns getan hat. Die ganze Bewegung ist für ihr proklamierendes Gebet bekannt. Um ehrlich zu sein, ich proklamiere auch. Viel sogar, im Grunde täglich.
Ich weiss, dass mein Glaube durch das Hören des Wortes des Christus wächst (s.Römer 10,17), also bemühe … weiterlesen »

Seit ich mich intensiv mit der Glaubensbewegung auseinandersetze sehe ich einen Konflikt, den ich nur sehr schwer auflösen kann. Es ist viel die Rede davon, was uns in Christus schon gehört und zusteht. Soviel, dass es einzelne Gemeinden gibt bei denen ich das deutliche Gefühl habe, dass das Evangelium von Nachfolge losgelöst wird: man braucht … weiterlesen »

Ich lese einen dicken Band Predigten von John G.Lake. Der Mann ist heute eine Ikone der Glaubensbewegung weil er mehr protokollierte übernatürliche Heilungen erlebt hat als jeder andere Prediger. Ich habe den Band begonnen mit der Erwartung einiges an „name it, claim it“-stuff zu bekommen. Weit gefehlt! Ein Wohlstandsevangelium hat der Mann sicher nicht gepredigt. … weiterlesen »

Die Geschichte der Wissenschaft ist eine Geschichte der Irrtümer. Fast jeder große Name, den wir kennen mit einem Irrtum verknüpft. Der Weg zu dem Wissen, das wir jetzt haben ist gepflastert mit den Missverständnissen vergangener Tage und vermutlich wird das, was wir heute an Wissen so hoch halten, einmal nur noch einen Eintrag in den … weiterlesen »

Deutschland ist Exportweltmeister. Das ist allgemein bekannt, wird ja im Radio immer und immer wieder wiederholt. Meiner Ansicht nach hält Deutschland aber noch einen Weltmeistertitel: in der Unzufriedenheit und Undankbarkeit. Da werden wir uns den Platz auf dem Treppchen zwar möglicherweise mit den anderen Industrienationen teilen müssen, aber was schadet es, wenn es auf dem … weiterlesen »

Früher war Anthropologie (die Lehre vom Menschen) für mich ein hauptsächlich biologisches und philosophisches Thema. Dabei verschmelzen beide Bereiche immer wieder, gerade wenn es um die wirklich wichtigen Fragen geht: „was ist es, was den Menschen zum Menschen macht?“, „Ist Humangenetik ethisch vertretbar oder nicht?“. Gelegentlich tauchen auch historische Themen auf, wenn man beispielsweise Gehlen … weiterlesen »

Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere … weiterlesen »

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