Archiv für das Schlagwort Gehirn

2004 haben wir mit dem JFI-Ältestenkreis einen Ausflug zur Herbstbibelschule in Röhrnbach gemacht. Wir hatten durchaus gemischte Erwartungen. Paddy und Taade waren vorher schon da und sehr begeistert von dem, was in der Schule ging. Wir anderen standen dem Ganzen auf jeden Fall aufgeschlossen gegenüber. Im Vorfeld fiel mehrfach das Wort „Erweckung“ und machte die … weiterlesen »

„Professor William R. Uttal von der Arizona State University, ein anderer Kritiker der bildgebenden Verfahren zur Darstellung des Gehirns, hält die Suche nach höheren kognitiven Prozessen für eine Art Taschenspielertrick. Wenn es um Gehirnfunktionen gehe, so Uttal, „lässt sich alles finden, was man benennen kann“. Damit meint er, dass wenig dazu gehört, eine gegebene geistige … weiterlesen »

Als im Jahre 1662 der dänische Anatom Nicolaus Steno in Paris Vorträge über das Gehirn hielt, wählte er als Ansatz die kartesische Methode – das heisst, er verwarf alles, was er jemals über den Gegenstand gelesen hatte, und setzte nichts als gegeben voraus. (Brian Burrell, Im Museum der Gehirne, 48-49).
Dieser Satz hat mich ganz schön … weiterlesen »

Wenn ich Euch zur Abwechslung mal ein Buch über Neurophysiologie und deren Geschichte empfehlen darf, dann lest bitte „Im Museum der Gehirne“ von Brian Burrell.
Am meisten spricht mich allerdings ein Thema an, das für das Buch eigentlich off-topic ist, es aber dennoch von vorn bis hinten durchzieht: Irrtümer und Ideologien, die sich daraus bilden. Da … weiterlesen »

auf seinen irrfahrten musste odysseus auch durch die gefährliche meerenge zwischen skylla und charybdis hindurchschiffen:“(bild von)http://www.mythweb.com/odyssey/media/chomp.gif“:. rechts ein strudel, links das monster, verlor er auf einen schlag sechs seiner tapferen kameraden:
unter donnergetöse schlürfte die charybdis die meeresflut ein, so dass man in einen abgrund von schwarzem schlamm hinunterblicken konnte.während wir unsere augen mit starrem entsetzen … weiterlesen »