11. November 2012 6

Hölle 2

Statt des zweiten Posts, zu dem ich noch immer nicht gekommen bin, ein Video, das spontan bei meinem letzten Besuch im Verlag aufgenommen wurde. Endlich ist mal ein Handyvideo von mir im Netz :). Da ich immer wieder höre, dass das Cover die falschen Assoziationen weckt, versuche ich, das entstandene Bild geradezurücken.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=RreAZPKkGPw[/youtube]

Bestellen kann man es im Kultshopp. Wer Interesse an einer Buchvorstellung, Predigt zum Thema oder ähnliches hat, melde sich bitte per Mail.

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6 Kommentare

  1. welche falschen Assoziationen weckt denn das Cover?

  2. Klingt interessant. Ist schon auf meiner Liste der noch zu lesenden Bücher. Hast Du mal bei Andrew Perriman „Hell and Heaven in Narrative Perspective“ reingeschaut? Das scheint auch ganz interessante Perspektiven zu bieten. Viele Grüße, Marcel

  3. Danke für den Tipp. Von Perriman habe ich noch nie gehört. Ich habe es in meine Leseliste aufgenommen falls es mal die Gelegenheit zu einer überarbeiteten Neuauflage gibt.

  4. Lieber Bruder Storch,
    heute schrieben sie zu Sprüche 13, 6 , dass die Sprüche Weisheit lehren, aber nicht auf Christus weisen.
    Ich sehe an vielen Stellen in den Sprüchen, wie auch im gesamten Alten Testament lauter Hinweise auf Jesus.
    1. Lukas 24, 27: Jesus zeigt den beiden Jüngern an ganz vielen Stellen in AT, was dort von i h m geschrieben ist. Das heißt, das ganze AT ist voll von Christusdarstellern, sowohl Personen (Adam, Abel, Abraham, Isaak, Jakob, David, Salomo) , als auch Dinge (Teile der Stiftshütte, Tieropfer)
    2.Johannes 5, 39: Ihr durchforscht die Schriften und meint, darin ewiges Leben zu finden. Dabei ist es doch sie, die von m i r zeugt. Aber zu mir wollt ihr nicht kommen, um das Leben zu haben. D.h. das ganz AT zeugt von i h m
    3. Sprüche 8, 24 – 31: Hier wird von der Weisheit wie von einer Person geredet
    4. 1. Kor. 1, 30: Hier ist Jesus selbst die personifizierte Weisheit

  5. Lieber Herr Hoene,

    natürlich haben Sie Recht damit, dass man im Alten Testament vieles auf Jesus hin auslegen kann. Für die Kirchenväter war das quasi der Schlüssel zum AT schlechthin und sie haben ihn so oft benutzt, dass wir vieles in ihren Auslegungen nicht nachvollziehen können.
    Das ist aber ein Auslegungsschlüssel, der später gekommen ist. Die Autoren der Sprüche haben nicht über Jesus geschrieben sondern über Weisheit. Ich finde es in dem Zusammenhang nicht korrekt ihnen etwas „überzustülpen“, was sie nicht meinen konnten. Deshalb bin in bei den Gedanken (Auslegungen wäre zu hoch gegriffen) im Text geblieben. Würde ich über Jesus schreiben, hätte ich die von Ihnen genannten Stellen allerdings verwendet – dann wäre auch der Ansatz ein anderer gewesen.

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