07. August 2011 11

Predigt: Ethik

In der Predigtreihe über die Tugenden, und auch der Predigt über Sex, ist immer wieder die Frage nach dem richtigen Handeln angeklungen, die Frage nach Ethik. Diesem Thema möchte ich mich heute etwas detaillierter widmen und die Frage nach dem richtigen Handeln etwas philosophisch angehen und schauen, was wir als Christen von der Philosophie lernen können und wie die Bibel manchmal Philosophie auslegt.
Die Frage, wie man sich richtig verhält ist im Grunde so alt wie die Menschheit, oder präziser gesagt: So alt wie die Menschheit nach dem Sündenfall. In 1.Mose 3,5 wird deutlich, dass Gott nie gewollt hat, dass seine Menschen den Unterschied zwischen gut und böse kennen. Das wäre auch nicht nötig gewesen, denn im Grunde sollte der Mensch ohne das Böse leben, wovon hätte er dann das Gute überhaupt unterscheiden sollen? Gott wusste, dass in einer vollkommenen Welt die Frage nach dem moralisch richtigen Handeln überflüssig ist und auch, dass kein Mensch ganz glücklich ist, der sich mit dieser Frage quälen muss. Die Unterscheidung zwischen Gut und Böse ist schwer und die moralische Verantwortung, die er übernehmen muss, macht dem Menschen schwer zu schaffen.
Das Angebot Gut und Böse zu erkennen ist also ein typisch Teuflisches: Hätten die ersten Menschen das Gebot nicht übertreten, wären sie gar nicht in die missliche Situation geraten Gutes von Bösem unterscheiden zu müssen. Nun leben wir aber in einer gefallenen, Gottes Ideal entfremdeten Welt und müssen mit dieser Tatsache leben – uns über die Konsequenzen unseres Handelns Gedanken machen . Es ist nicht einfach, damit zu leben, ständig vor die Wahl gestellt zu sein.
Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre hat diese Schwierigkeit mit einem berühmten Satz zum Ausdruck gebracht: Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt.

Aristoteles
Weil die Notwendigkeit des ethischen Handelns so alt ist, sind auch die Überlegungen zum richtigen Handeln sehr alt. Sie finden ihren Niederschlag in den ältesten Gesetzessammlungen der Welt und in ihren zugrundeliegenden ethischen Philosophien . Einer der früheren ethischen Denker des Abendlandes war Aristoteles (384-322 v.Chr.). Für Aristoteles bedeutete ein tugendhaftes Leben, ein exzellenter Mensch zu sein. Das kann man nicht theoretisch sein, es ist eine praktische Aufgabe, die zudem noch das ganze Leben lang dauert. Man ist nicht einfach durch Geburt ein tugendhafter oder guter Mensch, man wird es durch Praxis. Darüber zu lesen und zu studieren bringt wenig, der Nutzen selbst der besten Bücher (also auch Aristoteles eigener „Nikomachischen Ethik“) ist begrenzt, sie können inspirieren, entheben uns aber nicht der Verpflichtung das Gelernte anzuwenden.
Eine Möglichkeit ethisch zu wachsen ist nach Aristoteles, tugendhaften Vorbildern zu folgen. Natürlich geht er auch darauf ein, was eine tugendhafte Person ist, aber im Grunde ist das für einen Philosophen ein seltsamer Tipp, denn er beantwortet nicht die Frage danach, was tugendhaft ist und wie man sich entsprechend verhält. Interessanterweise wirft diese Antwort aber ein Schlaglicht darauf, wie man als Christ lernt, sich gut zu verhalten. Wir folgen einem moralisch hochstehenden Vorbild. Für uns ist es gar keine Frage, wen wir uns suchen und wer uns in unserem Leben und Charakter weiterbringen kann. Die modernste Fassung dieses jahrtausende alten Tipps tragen vermutlich einige die diese Predigt hören oder lesen am Arm: WWJD – what would Jesus do?
Wir können tugendhaftes Verhalten am besten lernen indem wir dem tugendhaftesten Vorbild folgen, das überhaupt möglich ist: Jesus Christus. Für uns ist die Frage nach dem richtigen Verhalten im Grunde noch wichtiger oder schwieriger als für die Menschen ohne Jesus. Wir lernen einen Verhaltenskodex der sich nicht auf Werte dieser Welt stützt und somit oft nicht direkt aus der Erfahrung der Welt abzuleiten ist. Das Verhalten in Gottes Reich stellt oft die Regeln die man in der Welt lernt gerade auf den Kopf. Wir brauchen ein Vorbild, dass den Weg bereits gegangen ist und uns helfen kann, ihn ebenso zu gehen.
So verstanden liest sich Aristoteles fast wie die Hoffnung des Alten Testamentes. Irgendwann wird jemand kommen, dessen Vorbild so leuchtend ist, dass man ihm bedenkenlos folgen kann. Bei denen die Aristoteles auslegen gibt es verschiedene Vorschläge, wer diese Person ist, der man folgen und durch deren Nachahmung man lernen kann, sich tugendhafter zu verhalten. Ghandi wird an die Seite von Sokrates, Buddha oder Jesus gestellt. Es zeigt sich ein ungebrochenes Bedürfnis nach Leit- und Vorbildern. Wen man sich als Vorbild sucht wird viel mit der eigenen, nicht zuletzt religiösen Überzeugung zu tun haben. Für mich kommt nur Jesus Christus in Frage, auch wenn es andere Personen gibt deren Vorbild ich viel zu verdanken habe.

Immanuel Kant
Der Königsberger Philosoph Immanuel Kant hat sich viele Gedanken über Ethik gemacht. Er versuchte, einen allgemeingültigen Satz zu formulieren, der aller Ethik zu jeder Zeit und an jedem Ort zugrunde liegt. Dieser Satz taucht in seinen Werken in verschiedenen Formulierungen auf und wird als kategorischer Imperativ bezeichnet. Eine Fassung lautet:

„Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.“ (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten)

Man kann Menschen benutzen. Das kommt so häufig vor, dass wir es oft gar nicht mehr merken, wenn wir benutzt werden. Leiter benutzen Menschen um ihre Visionen zu erfüllen, Gemeindeglieder benutzen Leiter um sich ihrer eigenen geistlichen und menschlichen Verantwortung zu entziehen. Niemand will so behandelt werden und doch fällt es und schwer, andere nicht so zu behandeln. Wir wollen gerne um unserer selbst willen geliebt werden und nicht nur um unserer Kraft, unseres Wissen oder anderer Eigenschaften willen.
Wenn wir Aristoteles folgen und auf das Vorbild Jesu schauen, was sehen wir dann? Wie sieht er Menschen? Oft unterstellen wir Gott dieselben Motive wie sterblichen Menschen; wir glauben, dass wir aus einem bestimmten Grund errettet sind und Gottes Gnade gewissermaßen abarbeiten müssen. Das Gegenteil ist der Fall. Petrus schrieb über unseren Preis:

18 Ihr wisst doch, dass ihr freigekauft worden seid von dem sinn- und ziellosen Leben, das schon eure Vorfahren geführt hatten, und ihr wisst, was der Preis für diesen Loskauf war: nicht etwas Vergängliches wie Silber oder Gold, 19 sondern das kostbare Blut eines Opferlammes, an dem nicht der geringste Fehler oder Makel war – das Blut von Christus. (1.Petrus 1,18-19 nach der NGÜ)

Das Wort „kostbar“ bedeutet, dass Jesu Blut extrem wertvoll ist. Da Jesus weit und breit das einzige fehlerlose Opfer war, kann man sagen, dass sein Blut nicht einfach wertvoll war sondern einzigartig. Einen höheren oder auch nur anderen Preis hätte niemand entrichten können. Jesus selbst illustriert das im Lukasevangelium:

7 »Angenommen, einer von euch hat einen Knecht, der ihm den Acker bestellt oder das Vieh hütet. Wenn dieser Knecht vom Feld heimkommt, wird dann sein Herr etwa als Erstes zu ihm sagen: ›Komm und setz dich zu Tisch!‹? 8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: ›Mach mir das Abendessen, binde dir ´einen Schurz` um und bediene mich! Wenn ich mit Essen und Trinken fertig bin, kannst auch du essen und trinken.‹? 9 Und bedankt er sich hinterher bei dem Knecht dafür, dass dieser getan hat, was ihm aufgetragen war? 10 Wenn ihr also alles getan habt, was euch aufgetragen war, dann sollt auch ihr sagen: ›Wir sind Diener, weiter nichts; wir haben nur unsere Pflicht getan.‹« (Lukas 17,7-10 nach der NGÜ)

Selbst wenn wir alles richtig machen und alles tun, was uns aufgetragen ist, machen wir uns nicht für Gott bezahlt. Niemand kann sagen, dass Gott einen Gewinn an ihm macht. Das ist auch weder nötig noch gefordert, wir sind eher Liebhaberobjekte. Gott hat uns nicht zu einem bestimmten Zweck erkauft sondern einfach aus Liebe, weil er mit uns Gemeinschaft haben will.
Wir sollten Menschen ebenso behandeln: Um ihrer selbst willen. Als ich letztes Mal gepredigt habe, ging es um Sex und das ist ein gutes Beispiel. Man kann Beziehungen in jeder Richtung – und eben auch körperlich – so leben, dass der andere Mittel zum Zweck wird. Dann benutze ich den anderen damit meine Bedürfnisse erfüllt werden. Das ist keine moralisch gute Vorgehensweise, das Ziel sollte sein, den anderen um seiner selbst willen zu lieben. Für dieses Prinzip kann man, gerade im Bereich von Beziehungen, leicht Beispiele finden. Sind meine nichtchristlichen Freunde wirklich meine Freunde, oder benutze ich die Beziehung nur um sie mit Jesus bekannt zu machen? Führe ich Diskussionen mit Menschen um Recht zu behalten und mein Selbstvertrauen daran aufzubauen, oder weil ich mich für mein Gegenüber interessiere?

Natürlich ist damit nicht alles gesagt, was man über Ethik sagen kann. Es ist nicht einmal alles damit gesagt, was Aristoteles und Immanuel Kant darüber gesagt haben. Aber schon diese beiden Schlaglichter liefern eine Mengen Anregungen, sich über unseren Umgang mit Menschen Gedanken zu machen.

[2010-08-27 Ethik]

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11 Kommentare

  1. Vorbild sein-ähnlich werden Kurzandacht 3min23
    http://data7.blog.de/media/257?/5771257_cb5648da74_a.wma

  2. Hätte ich mir gerne angehört, aber ich komme nicht daran:

    Forbidden

    You don’t have permission to access /media/257/ on this server.

  3. Hi.

    Das richtige Verhalten zeigt uns Gott im gesamten AT.
    Und seine Gebote, wenn man sie richtig versteht und lieben lernt und der Heilige Geist einem dazu fähig macht, sind das beste was in diese Welt möglich ist. Einen anderen Weg gibt es nicht. (Jesus ist gekommen das Gesetz zu erfüllen).

    Kleines Beispiel.
    Selbst Sklaverei ist nicht wirklich schlimm, wenn dein Herr dich liebt!

    Schade nur das die Welt alles verdreht, aber die Menschen mit ihrer Vernupft wissen es ja besser.

    Freude und Segen.

  4. http://www.mediafire.com/file/lyirfrj90xm73um/wwjdoogeistlicherwerdenMartinWmin3s23.wma
    Ich finde, aber ich bin nicht der Maßstab: Das richtige Verhalten zeigt uns Gott im -Nichtwissen, Nichtfühlen, im Nichtgezeigten, Nichtgelesenen- umschlungensein von Jesus Christus

    an Micha: Dein Linkandacht ist Klasse. War das nur so kurz?
    geschw. Elli

  5. Was war denn jetzt daran „klasse“? Ist mir echt zu einfach, immer nur zu sagen, dass es nicht geht. Da wir aufgefordert sind Christi Nachahmer zu sein sollten wir ihn auch nachahmen.

    @ Heiko:
    Das ist eine steile Aussage, „Selbst Sklaverei ist nicht wirklich schlimm, wenn dein Herr dich liebt!“ Selbst wenn sie wahr wäre, was ist wenn Du Sklave bist und Dein Herr Dich nicht liebt? Angesichts des enormen Ausmaßes das Menschenhandel auch in unserer Zeit hat und der Tatsache, dass gerade viele Christen sich dagegen engagieren hätte ich auch gedacht, dass so etwas keiner von uns denkt.
    Ob Christ oder nicht, einem sozialen Missstand wie der Sklaverei sollte sich jeder entschieden entgegenstellen.

  6. die Nachahmung Christi ist unmöglich
    Warum ich das Klasse fand? Weil der Prediger sagte, dass die Nachahmung Christi unmöglich ist!Die Werke und auch das Christsein.Und diese Leute sind doch, wenn man sich den Beitrag anhört, keine Gesellschaftsfremde, die, in sich selbst versunkende Abläufe ichbezogen interpretierten. Ich hab Micha gefragt, der Prediger ist Theologe und über 50 jahre alt. Steht vor einer Gemeinde mit 110 Gliedern. Und es gab für diesen Teil seiner Predigt applause.Sonst kennt man den nicht so scharf.

    So wie H.P.Röyer: „Als ich etwa 25 Jahre alt war, las ich einen Satz von Major Ian
    Thomas, dem Gründer der Fackelträger. Er schrieb: „Christ sein
    ist nicht leicht, Christ sein ist auch nicht schwer, Christ sein ist
    unmöglich!“ Dieser Satz war für mich anfänglich verwirrend, aber
    gleichzeitig gab er mir die Hoffnung, dass es da etwas geben
    muss, das ich noch nicht wusste.“
    aus http://www.fackeltraeger.at/pdf/freizeiten.pdf

    Mir wird hier klar, dass das was möglich ist, sich innerhalb der Heilswahrheit Gottes durch Jesus Christus jedes einzelnen befinden muss. Außerhalb läuft man nur verwirrt seiner eigenen Ideen hinterher. Und da gibt es lustige Köpfe bei der Verkündigung. Ein Satiriker -ich sah dies im Bayerischen Fernsehen- schafft es durch seine Stilmittel, Menschen sehr unterhaltsam Falsche Wahrheiten zu suggerieren. Dann, als alle dies Gesellschaffts-Gruppendymnamisch bejahten, schwenkte der Satiriker um, und machte auf die Idiotische Annahme seiner Aussagen aufmerksam. Der Satiriker war Bruno Jonas.Das ganze vor ca 20 Jahren im öfftl. rechtl. Fernsehen.
    Seine Begabung Sachverhalte so zu vermitteln, dass die Hörer ihm kollektiv zustimmten, zeigt seine Begabung! Menschen hören ihm gern zu, suchen seine Ausführungen, er wird hoch bezahlt und seine Meinung gesucht.

    Aber er kann eben auch Sachverhalte so reden, das Menschen, über seine Begabung, manipulativiert seinem Kurs folgen.
    Und wenn es sich dann um christ-gesellschaftlichen Konsens handelt, ist die Falle gelegt.

    Der Prediger von micha bringt es auf den Punkt! Jesus Nachahmen geht nicht.
    Oder vielleicht auch mal anders rum: Die Wunderwerke Christi kann die Welt auch spirituell ohne Christus genauso!
    Was die Welt, und damit niemand nachahmen kann ist:
    Ein Mensch zu sein wie Jesus Christus.

  7. Und was machst Du dann nachdem Du das Heil und den Heiligen Geist hast? Versuchst Du dann nicht, „der Berufung würdig zu leben“, „als Nachahmerin Christi“, „Paulus folgend, wie er Christus“? usw.? Das NT ist ja nun wirklich voll von solchen Aussagen und Aufforderungen.

  8. „Ich bitte euch nun, seid meine Nachahmer!“ (1. Korinther 4,16)„Ich bitte euch nun, seid meine Nachahmer!“ (1. Korinther 4,16)„Ich bitte euch nun, seid meine Nachahmer!“ (1. Korinther 4,16)Ich bitte euch nun, seid meine NachahmerIch bitte euch nun, seid meine Nachahmer
    Jetzt haben wir die Herrlichkeit einer neuen Frage:
    Was aber bedeutet dann: „seid meine Nachahmer?“
    geschw. elli

  9. Ich zitiere mich selbst: „Mir wird hier klar, dass das was möglich ist, sich innerhalb der Heilswahrheit Gottes durch Jesus Christus jedes einzelnen befinden muss.“

    Wenn die eine Frage(Heilswahrheit Gottes durch Jesus Christus in meinem Menschsein) beantwortet ist, und ich diese deine Frage noch habe, ist mir die (Heilswahrheit Gottes durch Jesus Christus in meinem Menschsein) nicht! Sonst hätte ich keine Fragen mehr.

    Ich mag das Lied:“Jesus Is The Answer in my Life today“ (1964)- The Argo Singers.
    Habe ich noch Fragen, muss ich mich der auch unbequemen Diagnose stellen; das Jesus Christus eben nicht mein Menschsein definiert.

    Sicher ist die Erfahrbarkeit Christi bei mir. meine Bekehrung ist wirklich. Und auch die Erstlingsfrucht seines Geistes (Röm) erlaubt mir wunderbare GegenwartGottes im Gotteslob(Lobpreis), Gebet, beim segnen anderer, Führung Gottes, ja sogar Heilungsgebete, Wunder und Zeichen.

    Aber meine Berufung oder Nachahmung bezieht sich auf Jesus Christus, der aus Gottgeborene Mensch. Und damit auf die Geist, Seele, Leibes-schau meines Lebens. Bin ich in einem Punkt nicht Identisch 🙂 mit Jesus Christus, darf ich mich liebevoll neu korregieren lassen von ihm!

  10. Die Schwachstelle der Nikomachischen Ethik (Aristotle Ethica Nicomachea)besteht in dem einfügen einiger Konstanten ohne Begründung, wie im Artikel schon erwähnt.
    „Eine Möglichkeit ethisch zu wachsen ist nach Aristoteles, tugendhaften Vorbildern zu folgen. Natürlich geht er auch darauf ein, was eine tugendhafte Person ist, aber im Grunde ist das für einen Philosophen ein seltsamer Tipp, denn er beantwortet nicht die Frage danach, was tugendhaft ist und wie man sich entsprechend verhält.“

    Somit sind Leit- und Vorbilder tatsächlich ein wichtiger Hinweis. Nun können wir nicht einfach so handeln wie Sokrates, Buddha oder Jesus Christus. Wir sind es nicht, und unsere Identität können wir nicht leugnen; der Wahrheit fremd!
    Kostbar wäre es tatsächlich, wenn Mensch ist, was er liest: „18 Ihr wisst doch, dass ihr freigekauft worden seid von dem sinn- und ziellosen Leben, das schon eure Vorfahren geführt hatten, und ihr wisst, was der Preis für diesen Loskauf war: nicht etwas Vergängliches wie Silber oder Gold, 19 sondern das kostbare Blut eines Opferlammes, an dem nicht der geringste Fehler oder Makel war – das Blut von Christus. (1.Petrus 1,18-19 nach der NGÜ)“

    Sind wir? Du? Ich? Adrian Percy

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