Eine falsche Waage verabscheut der HERR, ein volles Gewicht aber gefällt ihm. (Sprüche 11,1 nach der Zürcher)

In der langen Zeit bevor es genormte Gewichte und Waagen gab, war es üblich mit falschen Gewichten zu betrügen. Das funktionierte z.B. so, dass man seine Waage mit einem leichteren Gewicht wog als die Bezahlung. So entstand eine Differenz. Unser heute noch gebrauchter Ausdruck mit „zweierlei Maß messen“ stammt aus dieser Vorgehensweise.
Sprüche 11,1 ist also eine Aufforderung zur Ehrlichkeit und eine Absage Gottes an unehrliche Geschäftspraktiken. Gott verabscheut Betrug. Dieses Prinzip gilt auch heute noch und jeder gottesfürchtige Geschäftsmann sollte sich daran orientieren und sein Geschäft ehrlich und zuverlässig führen.
Jeder kommt einmal in die Versuchung fünfe gerade sein zu lassen. Dann ist es gut, dass wir Gottes Einstellung dazu kennen und uns jesusmäßig verhalten zu können.

[systematisch durch die Bibel]

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