Opps, eben habe ich gesehen, dass die Serie über Jakobus vorgestern geendet ist. Wenn ich es zeitlich schaffe, beginne ich morgen damit, die neue Reihe zu posten. Da gibt es viel zu lesen, denn sie führt uns in die Sprüche, da dürfte Material für etwa ein Jahr liegen… Ich habe schon ein paar Kapitel fertig und freue mich darauf, irgendwann mal die Zeit für die nächsten zu finden.

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6 Kommentare

  1. cool, ich bin gespannt, da ich sprüch doch recht selten lese, wird mir sicher gefallen

  2. Großartig! Ich liebe das Alte Testament, es muss viel mehr erklärt werden, dann findet man darin auch das Evangelium, und zwar ständig.

  3. freut mich, dass schon mal zwei Liebhaber des AT da sind.
    das Problem beim AT ist wohl, dass die historische Distanz noch größer ist und das hebräische Denken sich sehr vom griechischen unterscheidet.
    Ganz so fit wie ich gerne wäre, bin ich da auch nicht. zumal mir das NT sprachlich näher steht. mit hebräisch bin ich nie klar gekommen. naja, mal schauen. macht jedenfalls spaß, die sprüche zu bearbeiten.

  4. Kleine Empfehlung:
    Wilhelm Vischer: Christus im Alten Testament

    Im Übrigen ist das eine sehr ehrenwerte und wichtige geistliche Arbeit, Deinem Publikum das Alt Testament nahezubringen. Wir haben da ein Defizit. Wir lesen ja nur, was uns in den Kram paßt und Spaß macht.
    Und was wir verstehen – aber manche Sachen versteht man eben nicht gleich und die sind trotzdem nicht schlecht.

  5. danke, für kompliment und empfehlung.
    schreibt vischer nur über die sprüche, oder ist das eine auslegung des ganzen at?

  6. Leider ist Wilhelm Vischer nicht bis zu den Sprüchen gekommen. Eigentlich hatte er vor, unter dieser Fragestellung das ganze AT durchzugehen.
    Ich finde diesen Ansatz so gut, weil auch heutzutage noch oft zwischen AT und NT getrennt wird oder beide gegeneinander ausgespielt werden (Anfang des letzten Jahrhunderts geschah das auch aus ideologischen Gründen, deswegen hat Vischer sich auch damit beschäftigt:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Vischer).
    Zu den Sprüchen gibt es ein Buch von Gerhard von Rad: Weisheit in Israel.
    Aber ich will hier nicht klugscheißen, schließlich hast Du ja nicht um Literaturtipps gebeten. Was man selbst beim Lesen ganz ohne Kommentare und Sekundärliteratur sieht, hört und entdeckt, ist oft wieder ganz anders.

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