10. April 2009 4
FN 1957-12 und 13
Was mich immer wieder wundert ist, dass Remscheid noch nie eine Erweckung erlebt hat. Über das, was in Solingen mal gegangen ist blogge ich ja gerade und heute gibt es wieder zwei alte Ausgaben der fröhlichen Nachrichten. Von Wuppertal ist viel ausgegangen, vor allem große baptistische Erweckungen, aber auch die Elberfelder Übersetzungen, die Barmener Bekenntnisse usw. Aber um Remscheid hat bisher alles einen Bogen gemacht – bisher, denn das wird sich ändern.
Bitte betet doch für Remscheid, dass wir nachholen, was der Stadt bisher an Erweckungen vorenthalten wurde.
andichrist schrieb am
10. April 2009 um 08:46ich muss dir da mal wiedersprechen, bei den methodisten oben in remscheid gab es nach dem krieg mal eine kleine erweckung.
ich lese gerade mal wieder den „jesus faktor “ von kester brewin. der sagt ja, dass es diese „grossen erweckungen “ eventuell nicht mehr geben wird. sondern, dass die „masse “ kontinuirlich erreicht wird und so die gemeinden auf eine andere art, nämlich nicht durch revolution ( erweckung ) sondern durch evolution wachsen werden.
so in etwa das sauerteig prinzip, von dem jesus spricht.
sieh mal : die jfrs haben eigentlich nie grosse aktionen gemacht und trotzdem ist die gemeinde kontinuirlich gewachsen. sie hat an quantität und an qualität zugenohmen. es ist die entropie die remscheid antreibt und am leben hält. etwas ( meine meinung ) was für euch denke ich etwas sehr gesundes ist. mit einem bischen abstand, sieht man euch ständig wachsen und entwickeln.
so gesehen seit ihr mitten in einem „erweckungsprozess „. und mit weisheit habt ihr dafür grössere räume und träume.
und so, wird sich nicht etwas ändern in remscheid, sondern es ändert sich schon ie ganze zeit etwas und vielleicht hat das mit der gründung der jfrs angefangen.
das wollte ich nur mal sagen, man, stell dein licht nicht unterm scheffel mit dem was ihr macht. ihr seit „erweckungsgemeinde “ und du bist „erweckungsprediger “ für diese stadt. es ist halt nicht klassisch oder so wie wir es gewohnt sind.
vielleicht ist das prophetisch : ihr werdet in remscheid viel erreichen und viele menschen noch erreichen über die zeit, aber ich denke mit eurem „kind of living “ wird es nie so wie in toronto, lakeland ect. aussehen. aber es wird etwas stabiles und dauerhftes sein.
frohe ostern
Björne schrieb am
10. April 2009 um 13:40Ich sag jetzt mal:“Hallo Remscheid“!!! 😛
Was denkt’s Kultschockk eigentlich über diverse
Tafel Projekte im Lande?? Ich denke da gibt’s noch
einige Leute die Jesus noch gar nicht wirklich kennen…
Ich mache mir da so meine Gedanken und kann euch auch
da gerne einiges weitergeben… Jesus du bist der aller aller beste…
http://www.remscheider-tafel.de
Lieben Gruß & frohe Ostern ins Bergische
Gby ***jesus-rocks***
Björne
storch schrieb am
11. April 2009 um 08:15besten dank für die ermutigung, andi. aber ich vermute, dass das was wir haben ohne die sehnsucht nach mehr nicht existieren würde. also bleibe ich dran!
björne: finden wir gut. einige von unseren leuten gehen zur tafel und eine frau von uns arbeitet in wuppertal mit.
andichrist schrieb am
11. April 2009 um 14:28da hast du recht…, stillstand ist rückstand…
ich habe gestern nacht noch beim beten über geistliches wachstum, „erweckung“ für cuxhaven und remscheid und berlin und für allen denen ich das wünsche, noch folgendes zitat gefunden, was ich euch und allen anderen suchenden zusprechen möchte :
“ Eine Erweckung wird es nur geben, wenn sich jemand in besonderer Weise darum bemüht “ ( Charles G. Finney )
schade, dass ich nicht beim k-shockk abschied dabei sein kann… grüße und segen