Monatsarchiv März, 2008

„Denn der Tod ist der Lohn der Sünde“ – Römer 6,23
Aus dem Alten Testament gaht deutlich hervor, dass Sünde tötet. Der Prophet Hesekiel hat das folgendermassen auf den Punkt gebracht: Die Seele, welche sündigt, die soll sterben! – Hesekiel 18,20.
Dieses Gesetz des geistlichen Todes – und damit des Verlustes der Gottesnähe – durch Sünde zieht … weiterlesen »

Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus.
Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet alle (an mir) Anstoß nehmen und zu Fall kommen; denn in der Schrift steht: Ich werde den Hirten erschlagen, dann werden sich die Schafe zerstreuen.
Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.
Da sagte Petrus zu ihm: Auch wenn alle … weiterlesen »

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Noch ein Artikel aus dem kranken Boten.
Nachdem ich schon einige Artikel im Boten über Gebet im Verstand geschrieben habe, möchte ich einen über Gebet im Geist schreiben. Eine Gemeinde in der keine Geistesgaben eingesetzt werden, wird niemals ganz so sein, wie Jesus sich das vorstellt. Das Leben Jesu war nicht nur heilig, es war von … weiterlesen »

Als es Abend wurde, kam Jesus mit den Zwölf.
Während sie nun bei Tisch waren und aßen, sagte er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und ausliefern, einer von denen, die zusammen mit mir essen.
Da wurden sie traurig, und einer nach dem andern fragte ihn: Doch nicht etwa ich?
Er … weiterlesen »

… sagte neulich jemand zu mir. Naja, habe ich jetzt nicht so den Bock drauf. Dafür habe ich mir einen flickr-account eingerichtet und ein Album mit jeder Menge Bilder von mir eingerichtet. Und siehe da, dort sind verschiedene Bartfarben zu sehen:
Lila:

Rot:

Grün:

Natur:

Das muss erst mal reichen. Schöne Sache, flickr. Ich schau mir ja auch immer gerne … weiterlesen »

Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm schlachtete, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm,
bis … weiterlesen »

Heute endet die kleine Reihe über Ken Blues Buch „Autorität und Heilung“. Ich stelle mal alle Zitate hier rein, die ich mir aus dem Buch rausgeschrieben habe, so dass Ihr ein paar mehr O-Töne habt. Wobei O-Ton vielleicht das falsche Wort ist, da es sich ja um eine Übersetzung handelt. Manche Ansichten, die sich in … weiterlesen »

Judas Iskariot, einer der Zwölf, ging zu den Hohenpriestern. Er wollte Jesus an sie ausliefern.
Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld dafür zu geben. Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, ihn auszuliefern. (Markus 14,10-11 nach der Einheitsübersetzung)
parallel: Matthäus 26,14-16 | Lukas 22,3-6
Nachdem die Pharisäer sehr lange erfolglos … weiterlesen »

Beim Lesen von Ken Bues Buch „Autorität und Heilung“, bin ich auf folgende Aussage gestossen:
Bei meiner Untersuchung der Heilungsmodelle innerhalb der heutigen Kirche fand ich keine Strukturen oder Vorgehensweisen, die allen gemeinsam gewesen wären. Jede Tradition hat ein Dienstmodell, das die eigene Geschichte und die eigenen theologischen Ideale widerspiegelt. Es war richtig befreiend für mich … weiterlesen »

Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäß voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goß das Öl über sein Haar.
Einige aber wurden unwillig und sagten zueinander: Wozu diese Verschwendung?
Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den … weiterlesen »

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