16. Dezember 2006 0

fire always falls on sacrifice

„Fire always falls on sacrifice“ – über diesen Satz aus einer Predigt von Bill Johnson denke ich immer wieder mal nach seit ich ihn gehört habe. Biblisch eine absolut korrekte Aussage. Das Feuer Gottes fiel stets auf ein Opfer auf dem Altar: Abram, Elia, Gideon… da gibt es einige Geschichten. Auch in meinem Leben kenne ich das: Gott segnet das Opfer, mein Opfer, mehr als die ruhigen Zeiten entspannter Sicherheit in denen ich alles im Griff habe.
Natürlich gibt es auch ein anderes Feuer in der Bibel, das immer wieder mal fällt und brennt: das Gerichtsfeuer. Aber es ist nicht dieses Feuer das mich nachdenklich macht. Es ist das Feuer Gottes das Jesus kam um es auf die Erde zu werfen – das Feuer nach dem ich mich zu allen Zeiten schmerzlich sehne, egal ob es gerade da ist oder nicht.
Lebe ich zu sicher? Behalte ich zuviel, opfere zu wenig?
Eine Mentalität des Opferns kann man leicht verlernen. Einige gute Jahre und man gewöhnt sich an Wohlstand, Ansehen und die anderen Annehmlichkeiten des Lebens. Das ist für jeden godchaser eine gefährliche Phase.

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