09. September 2006 7
hoffnungslosigkeit
Ich habe in einer Predigt einen Satz von Francis Frangipane gehört, der mich noch beschäftigt: „Jeder Lebensbereich, der ohne Hoffnung ist, steht unter dem Einfluss einer Lüge„. Das stimmt, denn bei Gott ist nichts unmöglich. Wenn wir irgendwo die Hoffnung auf Veränderung und göttliches Eingreifen verlieren, haben wir es mit Sicherheit mit einer Lüge zu tun.
Hoffnung streckt sich nach den Wundern Gottes aus, die der Glaube ergreift. Deshalb ist Hoffnung eine der wichtigsten Triebfedern des geistlichen Lebens. Wir sollten beten und einander ermuntern die Hoffnung nicht fahren zu lassen!
Rabbi.lydia :-) schrieb am
9. September 2006 um 14:05amen, bruder!
Tino schrieb am
9. September 2006 um 16:25danke, storch 🙂
das Jan schrieb am
9. September 2006 um 22:50Nun gut… Das lässt natürlich vollkommen außer acht, daß es auch „falsche Hoffnung“ gibt und das sicher auch jede Menge unter Christen. Aber ich habe ja auch immer was zu meckern. 😉
storch schrieb am
10. September 2006 um 01:27nun ist es an mir, „amen“ zu sagen, jan.
@ all: wer einseitigkeiten,pauschalisierungen und verkürzungen nicht verdauen kann sollte sich längere lektüre als max. 2500 zeichen suchen. es gibt zu JEDEM thema eine tausenseitige doktorarbeit die JEDEN aspekt erörtert!
Purzelbaum schrieb am
10. September 2006 um 03:44Glaube .Liebe.Hoffnung sag ich da nur …die drei sachen die übrigbleiben wobei liebe die stärkste is..sowars doch ,oder ?
bia
storch schrieb am
10. September 2006 um 08:27ja, ao war es. herzlich willkommen in meinem blog, purzelbaum!
storch schrieb am
10. September 2006 um 08:27ach ja, hier steht´s: 1.korinther 13,13