09. September 2006 7

hoffnungslosigkeit

Ich habe in einer Predigt einen Satz von Francis Frangipane gehört, der mich noch beschäftigt: „Jeder Lebensbereich, der ohne Hoffnung ist, steht unter dem Einfluss einer Lüge„. Das stimmt, denn bei Gott ist nichts unmöglich. Wenn wir irgendwo die Hoffnung auf Veränderung und göttliches Eingreifen verlieren, haben wir es mit Sicherheit mit einer Lüge zu tun.
Hoffnung streckt sich nach den Wundern Gottes aus, die der Glaube ergreift. Deshalb ist Hoffnung eine der wichtigsten Triebfedern des geistlichen Lebens. Wir sollten beten und einander ermuntern die Hoffnung nicht fahren zu lassen!

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7 Kommentare

  1. danke, storch 🙂

  2. Nun gut… Das lässt natürlich vollkommen außer acht, daß es auch „falsche Hoffnung“ gibt und das sicher auch jede Menge unter Christen. Aber ich habe ja auch immer was zu meckern. 😉

  3. nun ist es an mir, „amen“ zu sagen, jan.

    @ all: wer einseitigkeiten,pauschalisierungen und verkürzungen nicht verdauen kann sollte sich längere lektüre als max. 2500 zeichen suchen. es gibt zu JEDEM thema eine tausenseitige doktorarbeit die JEDEN aspekt erörtert!

  4. Glaube .Liebe.Hoffnung sag ich da nur …die drei sachen die übrigbleiben wobei liebe die stärkste is..sowars doch ,oder ?
    bia

  5. ja, ao war es. herzlich willkommen in meinem blog, purzelbaum!

  6. ach ja, hier steht´s: 1.korinther 13,13

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