Monatsarchiv September, 2006

30. September 2006 in bücher und literatur 8

Bücher

So denn. Ich bin verschiedentlich angestossen worden folgende Fragen zu beantworten. Da ich Bücher gut leiden kann folge ich dem Anstoss gerne.
|1| Ein Buch, das mein Leben verändert hat:
Bibel, ohne Ende.
|2| Ein Buch, das ich mehr als einmal gelesen habe:
Martin Buber: der Weg des Menschen nach der chassidischen Lehre
Christian Bobin: das Kind, der Engel und … weiterlesen »

Dieses Zitat aus „gemeinsam leben“ ist einfach zu schön um es Euch vorzuenthalten.
Die Meditationszeit lässt uns nicht in die Leere und den Abgrund des Alleinseins versinken, sondern sie lässt uns allein mit dem Wort. Damit gibt sie uns festen Grund, auf dem wir stehen, und klare Wegweisung für die Schritte, die wir zu tun haben.
(…Wir) … weiterlesen »

Am Tag darauf sah er Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. (Johannes 1,29 nach der Einheitsübersetzung)
Ich denke oft an diese wenigen Worte des Täufers. Johannes hatte etwas von Jesus verstanden was wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt noch kein anderer wusste. Er sah Jesus als das … weiterlesen »

Wer in unserer Blogospphäre zuhause ist, dem wird es aufgefallen sein: storch war in Ramsdorf, einem Flecken irgendwo in der Nähe von Leipzig, auf der Karte nicht grösser als ein Fliegendreck und in der Realität nicht mehr als 500 Einwohner die sich um eine Dorfstrasse gesammelt haben. Der Besuch ist nicht unbemerkt geblieben, wie diese … weiterlesen »

aha. das ist toll, einer der berühmten theologen, die ich gar nicht kenne. und der bin ich also… gott sei dank nicht finney!!!

You scored as Anselm. Anselm is the outstanding theologian of the medieval period.He sees man’s primary problem as having failed to render unto God what we owe him, so God becomes man … weiterlesen »

Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. (Hebräer 11,1)
Diesen Vers kann man nicht in einem Post behandeln. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich mit diesem Vers länger auseinandergesetzt habe als mit den meisten anderen in der Bibel, aber ich habe auf jeden Fall … weiterlesen »

Nicht der Tod ist die Wurzel der Welt, welcher Tod erst durch allmähliche Verringerung seines Grades zum Leben herausgekünstelt werden müßte, sondern vielmehr das Leben ist die Wurzel der Welt, und was da tot scheint, ist nur ein geringerer Grad des Lebens. – Johann Gottlieb Fichte (von Unruh 1935, S. 74–75)

Es klappt nicht, diese Reihe der Reihe nach zu führen. Deshalb poste ich meine Habräersachen jetzt einfach mal durcheinander…
Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Laßt euch nicht durch mancherlei fremde Lehren irreführen; (Hebräer 13,8 nach der Einheitsübersetzung)
Jesus ändert sich nicht. Er ist der, der er immer war und wird es immer … weiterlesen »

Hier sind die früheren Beiträge zu dem Thema zu finden: 1 und 2.
Die bisherige Erklärung warum Krankheiten und Probleme, von denen wir eigentlich frei sind, wiederkommen ist noch unvollständig. Besonders bei körperlichen Krankheiten sehe ich einen Grund in der Ursache, nicht der Funktion der Krankheit.
Ich habe einige Fälle von geheilten Rückenschmerzen erlebt. Im Grunde gehen … weiterlesen »

21. September 2006 in philosophie usw. 2

entelechie

Entelechie beschreibt in der Philosophie ein interessantes, schwer zu greifendes Phänomen: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Die Silbe „ein“ ist mehr als die Aneinderreihung zweier Vokale und eines Konsonanten. Ein Auto ist mehr als die Summe tausender beweglicher Teile.
Dasselbe Prinzip gilt in der Gemeinde, es ist das, was (philosophisch gesprochen) aus … weiterlesen »

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