Monatsarchiv Juni, 2006

Als der Herr diese Worte zu Ijob gesprochen hatte, sagte der Herr zu Elifas von Teman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und deine beiden Gefährten; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Ijob. (Hiob 42,7)
In Woody Allens Film „der Stadtneurotiker“ gibt es eine schöne Szene, die ich gern in … weiterlesen »

Es gibt eine Diskussion unter den Schreibern von Tierbüchern, die auch für uns als Bibelforscher interessant sein könnte. Man fragt sich, ob man die Tiere lieber fotografiert oder malt. Beides hat Vor- und Nachteile. Fotografien sind natürlich „echter“ und „lebendiger“, aber ein gemaltes Bild kann besser als die Natur alle typischen Merkmale eines Bildes zeigen. … weiterlesen »

28. Juni 2006 in theologie und gemeinde 4

Besuch

Der Wolf war hier, deshalb bin ich nicht recht zum schreiben gekommen. Macht ja nix, dafür könnt Ihr ja einfach seinen Blog lesen.
Als Trostpflaster noch ein kleines Fichte-bezogenes Zitat:
„Wirkliche und wahre Religiosität ist nicht lediglich betrachtend und beschauend, nicht bloß brütend über andächtigen Gedanken, sondern sie ist notwendig tätig.
(…)
durch lebendige Tätigkeit unterscheidet sich die wahre … weiterlesen »

Vom Hörensagen nur hatte ich von dir vernommen; jetzt aber hat mein Auge dich geschaut. Darum widerrufe ich und atme auf, in Staub und Asche. (Hiob 42,5-6)
Das ganze Buch Hiob läuft eigentlich nur auf das letzte Kapitel hinaus. Hier ist die Moral von der Geschicht´, das glorreiche Ende und ein Happy End wie aus der … weiterlesen »

Mensch, das ist eine ärgerliche Sache. Dauernd fragen mich Leute Dinge, die ich einfach nicht weiss. Natürlich nicht irgendwelche Dinge, sondern etwas, das mit dem Glauben zu tun hat. Hätte man mich noch vor zehn Jahren gefragt hätte ich natürlich auf alle Fragen eine kompetente Antwort gehabt. Mittlerweile hat sich das geändert, ich glaube nicht … weiterlesen »

Ijob setzte sich mitten in die Asche und nahm eine Scherbe, um sich damit zu schaben. (Hiob 2,8)
Die meisten Autoren, die über den Bereich des Übernatürlichen schreiben sprechen davon, irgendwann am „end of self“ angekommen zu sein, bzw, davon, dass es eine Voraussetzung ist, da anzukommen. Nun sehe ich das zwar ein, kann es gedanklich … weiterlesen »

Gestern haben wir uns getroffen um Radiopredigten für Kirche auf 1live zu machen. Katrin hat über ein Bild gepredigt, dass ich Euch mal aus dem Netz herausgesucht habe. Ich finde, dass es die geistliche Grundstimmung in Deutschland immer noch gut zum Ausdruck bringt (wobei da Dinge erfreulicherweise im Umbruch sind!).
Wir brauchen Erweckung!
Tags: Jesus, sleeping … weiterlesen »

Willst du wirklich mein Recht zerbrechen, mich schuldig sprechen, damit du recht behältst? (Hiob 40,8)
Wie oft kommt es vor, dass wir andere schlecht machen um uns selbst in einem guten Licht scheinen zu lassen? Das ist eine rhetorische Frage, die niemand beantworten muss … aber puh!, wenn ich ehrlich bin, ist es nicht so selten … weiterlesen »

Ein post von kester brewin, der mich natürlich nachdenklich gemacht hat; machen musste. Hier sind zehn Gründe (mal mehr, mal weniger gute) gegen das tägliche bloggen:
#1 Traffic is generated by participating in the community; not daily posting
#2 Traffic is irrelevant to your blog’s success anyway
#3 Loyal readers coming back daily to check your posts is … weiterlesen »

Dies ist der letzte Post über Apostelgeschichte 3,1-10. Wenn du die anderen verpasst hast, ist es vielleicht nützlich, sie noch einmal nachzulesen.
mehr als Gold und Silber„Gold und Silber habe ich nicht“, sagte Petrus zu dem Gelähmten und gab ihm etwas viel Besseres als das: Er brachte ihn mit Gottes Kraft in Berührung und der Mann … weiterlesen »

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