Monatsarchiv Juni, 2005

Hier eine kleine Meditation, die ich gestern beim spazieren gemacht habe und heute vielleicht wiederhole. Ziel solcher biblischer Betrachtungen ist es, Gottes Wort tiefer in sich eindringen zu lassen und zuzulassen, dass der Heilige Geist uns durch Gottes Wort prägt.
Dazu denke ich, idealerweise betend (manchmal auch in Sprachen betend), über einen Bibelabschnitt nach und frage … weiterlesen »

vorgestern, sonntag 12.06. hatten wir statt lobpreis mal eine meditation. es zeichnete sich schon eine weile vorher ab, dass wir nur mit mühe eine band oder einen musiker finden würden für den termin. so wollten wir aus der not eine tugend machen und mal sehen, ob man auch ohne gesang anbeten kann.
sonja (unsere lobpreiskoordinatorin) und … weiterlesen »

am 27.05. hatten wir einen gottesdienst zum thema „vertrauen“. eigentlich war es der zweite (oder dritte?) teil einer predigtreihe zu dem thema. diesmal ging es unter anderen um das mass des vertrauens nach römer 12,3. um zu illustrieren, dass wir alle dasselbe mass vertrauen als grundausstattung bekommen haben, habe ich himbeerquark in becher gefüllt und … weiterlesen »

… ist es dennoch nicht dasselbe.
ich will diesen eintrag schon eine ganze weile schreiben. zumindest denke ich seit einer weile darüber nach. es gibt in der christlichen szene immer wieder „ausnahmeleute“: prediger, die eine überdurchschnittliche zahl an übernatürlichen dingen erleben, in deren gottesdienste sich viel mehr menschen für jesus entscheiden, als „normal“ usw. ich denke, … weiterlesen »

8. Juni 2005 in vermischtes 2

emerging postkarte

lustige karte… hehehe, nur ein witz!

ich schweife etwas ab. für mich selbst ist es interessant festzustellen, wie viele gedichte es eigentlich in meinem leben gibt. ich frage mich, warum ich das überhaupt aufschreibe und ob es eigentlich überhaupt einen interessiert. wahrscheinlich nicht, aber das macht ja nichts. schreiben tut man ja auch für sich selbst und diese kleine reihe ist … weiterlesen »

Von Christian Morgenstern stammt eines der berühmtesten zitate überhaupt: „nicht sein kann, was nicht sein darf“. ein zitat, mit dem wir schon manchem geantwortet haben, der die auferstehung anzweifelte. im grunde ist die auferstehung jesu von den toten eine der best-belegtesten tatsachen der älteren geschichte überhaupt. aber weil sie unser weltbild in frage stellen … weiterlesen »

da fällt mir gerade noch eines der ironischeren heinegedichte ein:

das fräulein stand am ufer und seufzte lang und bang
es rühret sie so sehre der sonnenununtergang
mein fräulein sein sie ruhig, dies ist ein altes stück
hier vorne geht sie unter und kehrt von dort zurück

wahrscheinlich waren es solche verse, die ihm den spitznamen „die spottdrossel im deutschen … weiterlesen »

Ein spätes Gedicht von Heinrich Heine 1797-1856, das ich mir vorn in meine Bibel geschrieben habe:

Zerschlagen ist die alte Leier,
Am Felsen, welcher Christus heisst!
Die Leier, die zur bösen Feier
Bewegt ward von dem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr Klang,
Die Zweifel, Spott und Abfall sang.
O Herr, o Herr, ich knie nieder,
Vergib, vergib mir meine Lieder!

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CD im … weiterlesen »

Ich habe Edgar Allan Poe (1809-1849) als Jugendlicher schätzen gelernt. Das untenstehende Gedicht stammt aus einem Buch, das ich mit sechzehn Gekauft habe. Der Walter-Verlag hat zu dieser Zeit eine sehr schöne vierbändige Gesamtausgabe der Schriften Poes herausgebracht. Das waren die ersten Bücher, für die ich richtig gespart habe (sie haben ca.86DM/Band gekostet). Leider war … weiterlesen »

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