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24. November 2010 in theologie und gemeinde 3

Im Café

Was man so erlebt, wenn man in Cafés arbeitet. Ich sitze in der Marienhöhe auf Norderney. Zwei ältere Damen, deren Ohren offensichtlich ihre beste Zeit hinter sich haben, sitzen ein paar Tische weiter. Sie erliegen dem Trugschluss leise zu reden während sie die anderen Gäste kommentieren. Irgendwann kommt die Reihe an mich.
„Da schreibt einer mittem … weiterlesen »

Manchmal werde ich zu technischen Details aus meinem Alltag gefragt, deswegen gibt es hier von Zeit zu Zeit einen Post, der sich mit der technischen Seite von Theologie, Recherche und dem Schreiben befasst. So auch heute.
Früher war es immer eine recht mühsame Angelegenheit, Zitate aus Büchern zu exzerpieren. Seit heute benutze ich folgende Methode, die … weiterlesen »

25. November 2009 in theologie und gemeinde 10

bloggen

So, nun sitze ich mal wieder am Rechner und stelle einige Einträge für die nächste Zeit online. Ist ja nicht so, dass ich gar nichts geschrieben hätte – mir fehlt nur manchmal die Lust, dann auch tatsächlich alles zu bloggen. Jeder, der mal über einen gewissen Zeitraum einen Blog betrieben hat, weiß wie das ist … weiterlesen »

Hallo liebe Leser,
hier mal wieder ein Eintrag in ureigenster Sache. Mein neues Buch ist veröffentlicht und wird ab heute verkauft.
Ich habe es schon vor einer ganzen Weile geschrieben (vielleicht vor etwa zwei Jahren), aber wir haben es bisher nicht zur Veröffentlichung gebracht, weil noch zu viel anderes zu tun war. Umso mehr habe ich mich … weiterlesen »

Von Bill Hybels (Willow Creek) habe ich den Tipp, schriftlich zu beten. Er schreibt darüber in dem Buch „Aufbruch zur Stille“. Eigentlich hatte ich schon vorher davon gehört, dass manche Gläubige Gott Briefe schreiben, was ja ungefähr dasselbe ist, wie Gebete in ein Notizbuch zu schreiben.
Ich selber habe das einige Mal ausprobiert und festgestellt, dass … weiterlesen »

Der Herr gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann. (Habakuk 2,2)
Ich scheine nicht für alle Dinge ein gutes Gedächtnis zu haben. Früher ist es mir dauernd passiert, dass ich eine tolle geistliche Erkenntnis hatte und meine Frau dann sagte: „Kenne … weiterlesen »

Über Baruch Spinoza wird gesagt, dass die Veröffentlichung seines Hauptwerks, der Ethik, zu seinen Lebzeiten an seinem Anspruch gescheitert ist. Er muss das Buch über Jahre immer wieder überarbeitet, geschliffen, gefeilt und destilliert haben, bis er es am Ende auf 200 Seiten Latein zusammengedrängt hatte.
Ich kann ihn mir gut vorstellen wie er, meistens nachts, in … weiterlesen »

21 Damit auch ihr erfahrt, wie es mir geht und was ich tue, wird euch Tychikus, der geliebte Bruder und treue Helfer im Dienst des Herrn, alles berichten.
22 Ich schicke ihn eigens zu euch, damit ihr alles über uns erfahrt und damit er euch Mut zuspricht.
23 Friede sei mit den Brüdern, Liebe und Glaube von … weiterlesen »

[de]
Der Herr gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann. (Habakuk 2,2)
Das Leben ist seltsam. Ich hatte seit Tagen einen Gebetstext im Kopf. Dann kam die Erinnerungsmail von Bettina, ich ging auf eine Party, klappte mein Notebook auf und fing an … weiterlesen »

Vor einigen Tagen hatte ich viel zu schreiben, es kamen einige Artikel, Buchkapitel und Sendemanuskripte zusammen und ich wusste nicht recht, wie ich das alles auf die Kette kriegen soll. Ist schon seltsam: mal ist relativer Leerlauf und bis auf ein paar Predigten und Treffen ist nichts zu tun; dann wieder geht es total ab.
Wie … weiterlesen »

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