Archiv für das Schlagwort Johannes 2

Seine Jünger erinnerten sich dabei an die Schriftstelle: »Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren.« (Johannes 2,17 nach der NGÜ)
Es ist interessant, dass dieser Vers in einem positiven Zusammenhang steht. Verzehren bedeutet auffressen. Der Eifer um das Haus des Herrn hat Jesus somit aufgefressen, oder war dabei ihn aufzufressen (manche Übersetzungen schreiben einen Futur). … weiterlesen »

6 Praktischer Glaube
»Tut, was immer er euch befiehlt!« (Johannes 2,5 nach der NGÜ)
Glaube kann nie etwas theoretisches sein sondern muss praktisch werden. Normalerweise wird Gehorsam gegenüber Jesus nicht in einer Liste mit Punkten auftauchen wie man Jesus kennenlernt. Dennoch hat passt er gut in dieses Thema.
Johannes 2 berichtet über die Hochzeit von Kana, das Fest, … weiterlesen »

Jesus lebte übernatürlich 1
Jesus konnte keine Kranken heilen. Ebenso wenig konnte er Menschen von Dämonen befreien oder Tote lebendig machen. Das anders zu sehen bedeutet zu missachten, was Jesus über sich selbst sagte und, was noch wichtiger ist, seine selbst gewählte Beschränkung als Mensch zu missverstehen (…) Jesus wurde jeden, der die Einladung annimmt das … weiterlesen »

es gibt Gnadengaben zuhauf!1
Eine schöne Feststellung, die ich so auch noch nie gelesen habe. Gott ist kreativ und in seiner Gnade hat er viele Gaben gegeben, die wir benutzen können um sein Reich zu bauen. Ich frage mich, ob Walter Jens seine enorme Begabung zum Wort als etwas erlebt hat, das von Gott kommt. Es … weiterlesen »

In Hebräer 1,3 heisst es, dass Jesus das Abbild von Gottes Wesen ist. Das bedeutet nichts anderes, als das kein wesensmässiger Unterschied zwischen ihm Gott bestand als er hier auf der Erde war. Deshalb konnte Jesus im Gespräch mit seinem Jünger Philippus sagen: „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen“ (Johannes 14,9). Demnach … weiterlesen »

Vor einiger Ziet habe ich einmal über Ermutigung und gegenseitigen Respekt gepredigt. Am Ende der Predigt gab es eine Hausaufgabe: „rede die nächste Woche nur positiv über jeden Menschen über den geredet wird. Frag Gott, was seine Stärken sind und rede über diese Stärken. Wenn Dir nichts positives einfällt, halt lieber den Mund.“ Die Aufgabe … weiterlesen »

In der Einleitung zu Johannes 2 schreibt William Barclay in seiner Auslegung des Neuen Testaments:
Gerade der Reichtum des vierten Evangeliums stellt alle, die sich gründlich mit ihm befassen und es begreifen wollen, vor ein Problem. Immer sind im vierten Evangelium zwei Dinge gemeint. Da ist einmal eine äußere Begebenheit, die jeder versteht und wiedergeben kann; … weiterlesen »

im AT hat gott sich seinem volk unter verschiedenen namen vorgestellt, die etwas darüber ausgesagt haben, wie gott ist oder in welcher beziehung er zu seinem volk steht. israel kannte ihn als den „gott, der mich sieht“, „der herr mein arzt“, „der herr mein banner“ oder „ich bin der ich bin“. ich habe das nie … weiterlesen »