Seine Jünger erinnerten sich dabei an die Schriftstelle: »Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren.« (Johannes 2,17 nach der NGÜ)
Es ist interessant, dass dieser Vers in einem positiven Zusammenhang steht. Verzehren bedeutet auffressen. Der Eifer um das Haus des Herrn hat Jesus somit aufgefressen, oder war dabei ihn aufzufressen (manche Übersetzungen schreiben einen Futur). … weiterlesen »
Archiv für das Schlagwort Johannes 2
12. November 2010 in theologie und gemeinde 6
Eifer und Burnout
2. Mai 2010 in theologie und gemeinde 3
Jesus! 41 – der persönliche Retter 6
6 Praktischer Glaube
»Tut, was immer er euch befiehlt!« (Johannes 2,5 nach der NGÜ)
Glaube kann nie etwas theoretisches sein sondern muss praktisch werden. Normalerweise wird Gehorsam gegenüber Jesus nicht in einer Liste mit Punkten auftauchen wie man Jesus kennenlernt. Dennoch hat passt er gut in dieses Thema.
Johannes 2 berichtet über die Hochzeit von Kana, das Fest, … weiterlesen »
5. März 2010 in theologie und gemeinde 27
Jesus! 13 – sein Leben als Mensch 4
Jesus lebte übernatürlich 1
Jesus konnte keine Kranken heilen. Ebenso wenig konnte er Menschen von Dämonen befreien oder Tote lebendig machen. Das anders zu sehen bedeutet zu missachten, was Jesus über sich selbst sagte und, was noch wichtiger ist, seine selbst gewählte Beschränkung als Mensch zu missverstehen (…) Jesus wurde jeden, der die Einladung annimmt das … weiterlesen »
13. Juli 2009 in theologie und gemeinde 4
Walter Jens – Römerbrief 21 – Kapitel 12.3
es gibt Gnadengaben zuhauf!1
Eine schöne Feststellung, die ich so auch noch nie gelesen habe. Gott ist kreativ und in seiner Gnade hat er viele Gaben gegeben, die wir benutzen können um sein Reich zu bauen. Ich frage mich, ob Walter Jens seine enorme Begabung zum Wort als etwas erlebt hat, das von Gott kommt. Es … weiterlesen »
4. August 2007 in theologie und gemeinde 30
Heilung VII – Das Evangelium III – Der Dienst Jesu
In Hebräer 1,3 heisst es, dass Jesus das Abbild von Gottes Wesen ist. Das bedeutet nichts anderes, als das kein wesensmässiger Unterschied zwischen ihm Gott bestand als er hier auf der Erde war. Deshalb konnte Jesus im Gespräch mit seinem Jünger Philippus sagen: „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen“ (Johannes 14,9). Demnach … weiterlesen »
2. Juli 2007 in theologie und gemeinde 17
Gehorsam
Vor einiger Ziet habe ich einmal über Ermutigung und gegenseitigen Respekt gepredigt. Am Ende der Predigt gab es eine Hausaufgabe: „rede die nächste Woche nur positiv über jeden Menschen über den geredet wird. Frag Gott, was seine Stärken sind und rede über diese Stärken. Wenn Dir nichts positives einfällt, halt lieber den Mund.“ Die Aufgabe … weiterlesen »
1. Juli 2007 in theologie und gemeinde 0
das Offensichtliche und das Verborgene
In der Einleitung zu Johannes 2 schreibt William Barclay in seiner Auslegung des Neuen Testaments:
Gerade der Reichtum des vierten Evangeliums stellt alle, die sich gründlich mit ihm befassen und es begreifen wollen, vor ein Problem. Immer sind im vierten Evangelium zwei Dinge gemeint. Da ist einmal eine äußere Begebenheit, die jeder versteht und wiedergeben kann; … weiterlesen »
16. Januar 2006 in theologie und gemeinde, vermischtes 5
namensoffenbarungen
im AT hat gott sich seinem volk unter verschiedenen namen vorgestellt, die etwas darüber ausgesagt haben, wie gott ist oder in welcher beziehung er zu seinem volk steht. israel kannte ihn als den „gott, der mich sieht“, „der herr mein arzt“, „der herr mein banner“ oder „ich bin der ich bin“. ich habe das nie … weiterlesen »
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