Ich wurde in der Zeit auch sehr gesegnet. Die meiste Zeit der Bibelschule habe ich in meinem Zimmer verbracht und Bibel gelesen oder griechische Vokabeln gelernt. Am letzten Tag war ich dann noch einmal im Gottesdienst als Helmut Bauer gepredigt hat. An das Thema kann ich mich nicht mehr erinnern, aber während der Predigt hat Gott sehr deutlich zu mir gesprochen – so deutlich, wie ich es nicht gewohnt bin. „Hinten rechts ist ein Buchladen, links ein Regal, unten ein Schuber mit Heilungskassetten; die kaufst Du.“ Ich habe alles so vorgefunden und sechs Kassetten über Heilung von Helmut gekauft. Die Kassetten haben sich letztlich als Mitschnitte von Heilungsgottesdiensten herausgestellt – thematisch waren sie alle Verkündigungen des Evangeliums, keine Theologie über Heilung.
Auch wenn sie mich inhaltlich nicht weitergebracht haben, waren die Kassetten der Startschuss für mich, mich mit Heilung auseinander zu setzen. Ich bin sicher, dass es ein göttliches Erlebnis und eine göttliche Beauftragung war. Schon von daher verdanke ich der Herbstbibelschule also etwas.
Wir hatten als JFI-Ältestenkreis auch zwei Treffen mit Helmut während der Schule. Das erste war von Spannungen geprägt und nicht sehr erfreulich. Das zweite hingegen war echt super. Helmut hat für uns gebetet und ich war so breit im Heiligen Geist wie selten. Ich weiß nicht, wie lange ich gelacht habe und einfach nur voll glücklich in Jesus war. Ich konnte nicht einmal nach Hause fahren, erst nach einiger Zeit ging es wieder.
Bei dem Gebet war Helmut auch der erste, der in mir eine Heilungsgabe gesehen hat. Ob ich eine habe oder nicht weiß ich bis heute nicht. Die Unsicherheit kann aber auch von unterschiedlichen theologischen Konzepten darüber herrühren, was eine Heilungsgabe ist. Beim Gebet hatte ich ein ganz klares Zeugnis des Heiligen Geistes, dass alles von Gott ist. Ich wusste damit auch, dass Helmut, trotz aller lehrmäßigen Unterschiede, die es zwischen uns gab, ein Mann Gottes ist.
Ich konnte von den Erlebnissen einiges mitnehmen, was meinen Glauben gestärkt hat. Ich habe Helmut danach auch noch zweimal gesehen, beides waren gute und interessante Begegnungen durch die ich ihn als Mann Gottes schätzen lernte.
Diese Erfahrungen machten es mir in der Folgezeit schwer, zu einem klaren Urteil über die Bewegung zu kommen. In der Kirchengeschichte gibt es zu viele Beispiele dafür, dass Gott auf eine Weise wirkt, die unsere Theologie und Praxis in Frage stellt, als dass ich einfach den Stab über WuG brechen konnte. Gott ist sehr oft anders als wir meinen und es gibt keine Bewegung, die immer Recht hat. Jede Gemeinde glaubt und lebt gute und schlechte Dinge. So bestand für mich immer die Möglichkeit, dass ich eine Bewegung des Heiligen Geistes ablehnen könnte wenn ich mich gegen WuG stellte – das wollte ich natürlich nie.
Auch als ich mich dann öffentlich distanzieren musste geschah es mehr in der Haltung, dass mindestens Helmut Bauer ein guter Mann ist, in seiner Bewegung aber einfach Dinge aus dem Ruder laufen. Ich meine bis heute, dass es eine lange Entwicklung gab, die von guten Anfängen bis zu einer gefährlich sektiererischen Bewegung verläuft. Ich kann von daher auch die vielen verstehen, die am Anfang Gutes mitnehmen konnten, sich danach aber distanziert haben.
Wir vereinfachen zu sehr, wenn wir WuG nur als etwas Schlechtes sehen und darstellen und nicht auch Entwicklungen und Positives sehen oder anerkennen können. Mittlerweile sehe ich es aber auch so, dass die schlechten Früchte bei weitem überwiegen. Das ist außerordentlich schade, denn hier geht scheinbar Schlechtes von Menschen aus, die ich prinzipiell gut finde.
23 Kommentare
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[…] ein paar mal etwas zu der Bewegung “Wort und Geist” aus Röhrnbach gepostet (1|2|3|4|5|6|7|8|9). Dabei habe ich das Kürzel “WuG” verwendet, das unglücklicherweise auch von […]
Björne. schrieb am
16. Juli 2009 um 08:36hm, sicher hast du Recht damit.
Ich jedenfalls würde mich freuen
wenn Paddy und andere BestFriends,
wieder bei Jesus Freaks was predigen würden.
Dennoch sollte man auch neue Leudde mal ran
lassen, und ihnen die Möglichkeit geben, in der Bewegung
an den Start zu kommen, um eben auch Fuss zu fassen,
und sich dann auch richtig wohl zu fühlen bei Gott.
Jesus Freaks best Friends forever…
http://www.youtube.com/watch?v=w2yvdKN3-gE
Arkadius schrieb am
16. Juli 2009 um 09:12Hoffentlich hast Du deinen Verstand irgendwann wieder eingeschaltet, nachdem Du die Kassetten gekauft hast.
„Hinten rechts ist ein Buchladen, links ein Regal, unten ein Schuber mit Heilungskassetten; die kaufst Du“, was für ein Spruch.
MASTER, MASTER,
Master of Puppets I’m pulling your strings
Twisting your mind and smashing your dreams
Blinded by me, you can’t see a thing
Just call my name, ‚cause I’ll hear you scream
Master
Master
Just call my name, ‚cause I’ll hear you scream
Master
Master
Vielleicht erinnerst Du Dich noch an meine Kutte.
Björne. schrieb am
16. Juli 2009 um 10:29bei mir war nebendran gleich ride the lightning.
schön weitervercheckt die jacke. 😉
norbi schrieb am
16. Juli 2009 um 10:35wenn man das liest hätte aus W+G was Gutes werden können. Schade, das mancher Heilungsaufbruch so schlechte Wege geht.
Frollein Friede schrieb am
16. Juli 2009 um 10:51„a good person is some one who hasn’t been caught.“
Metalmarkus schrieb am
16. Juli 2009 um 16:23Ich denk es gibt sehr viele bei den Freaks, die diese Entwicklung mitgemacht haben.
Würde mir wünschen das wir an dem Thema „Leben im Geist in der neuen Natur“ weitermachen. Mich bringt das sehr viel weiter. Und andere Freaks die in dieses Thema weiter reingehen auch.
Was schlimm ist, ist die Paranoia vor diesem Thema die man sehr oft vorfindet. Wenn ich mich in meinen Predigten mal freu, das Jesus uns wirklich freigemacht hat, krieg ich schon immer wieder „warnende“ Kommentare zu hören, das W+G das Lachen doch für sich gepachtet hätte, und einen das in ihr Fahrwasser bringt.
Die Freaks sind einfach traumatisiert, und jetzt noch das mit dem Paddy. Ich versteh die Paranoia ein stück weit. Aber ihr muss auch begegnet werden.
Besucht einfach mal mein „Leben? Im Geist!“ Seminar aufm Freakstock *g*
Wobei ich da eine Auseinandersetzung mit W+G grade NICHT wünsche. Da solls wirklich nur um dieses „Angestoßene Thema“ gehen.
genug der Werbung 😉
noch was zum Thema: cooler Beitrag Storch.
Du zielst nicht auf Applaus ab, und das finde ich sehr sympatisch.
Metalmarkus schrieb am
16. Juli 2009 um 16:28PS: Ich stimme übrigens deine Schlussfolgerungen ebenfalls zu, also das die Entwicklung von W+G immer schlimmere Auswüchse nimmt, auch wenn HB und so das wohl nicht direkt so wollten.
Das muss man ja immer wieder schreiben, sonst brodelt die Gerüchteküche ^^
Arkadius schrieb am
16. Juli 2009 um 17:14Seht ihr, das kommt dabei raus, wenn man die ganze Zeit von der Liebe quatscht und gar nicht weiß wovon man da redet. Dieses Rumlavieren gegenüber jemandem, der mit Liebe ganz sicher nix am Hut hat, sondern einfach nur Macht über alle Welt haben will, geschieht nur deswegen, weil ihr Freund und Feind nur danach beurteilt, ob die Leute das Kreuz richtigrum tragen. Die meisten Black Metaller haben vermutlich mehr Jesus im Leib, als dieser falsche Heiland, der einfach nur geblickt hat, wie leicht man Leute manipulieren kann, die Bücher, deren letzte Worte vor 2000 Jahren geschrieben wurden, allen Ernstes als göttlich inspiriert wörtlich nehmen und dabei auch noch meinen, es würde sich um historische Fakten handeln.
Wenn Glaube heißt, seinen Verstand auszuschalten, wie es bei W+G gefordert wird, dann will ich mit Glauben nix am Hut haben; alleine schon, weil man auf solche Weise Leuten wie Bauer den Weg bereitet. Wenn ich mir sowas wie „The Call“ ansehe, dann schwant mir ganz Übles, worauf diese ganze evangelikal-charismatische-pfingstlerische Bewegung hinausläuft.
Leute wie Bauer oder auch Oberschnurrbart Lou Engle gehören gefälligst rücksichtslos angegriffen, anstatt hier die Weichei-Nummer zu schieben, weil man seine vermeintlichen Brüder so sehr „liebt“.
Mann Metalmarkus, wenn Du mal wüßtest, was der wirkliche Wille von Bauer ist und wem der tatsächlich gehorcht.
Arkadius schrieb am
16. Juli 2009 um 17:30Und um das hier noch mal zu verdeutlichen, falls das hier noch nicht so richtig rüberkam:
ob einer Christ oder Satanist ist hängt nicht davon ab, ob er einer Kirche oder einem Orden angehört, sondern einfach nur davon, wie groß sein Interesse an weltlicher Macht ist. Man kann Satanist sein, ohne es zu wissen und andersrum funktioniert das ebenso.
Ich brauch keine Paranoia oder Verschwörungstheorie, um zu wissen, wessen Geistes Kind Bauer ist.
Arkadius schrieb am
16. Juli 2009 um 19:04Für alle, die das noch nicht gesehen haben, nochmal den Link zu ’nem Video mit Bauers sympathischer Stimme :
http://www.youtube.com/watch?v=JIWfu7ybu1w&feature=related
Ab Minute 5 gibt es überaus aufschlußreiche Dinge von Bauer zu hören. Man achte auf das selbstgewisse Lachen bei Minute 5:40, das von allerdümmster Unselbstgewißheit zeugt. Wenn der Kerl mal wüßte, wie sehr ER beherrscht wird.
Björne. schrieb am
16. Juli 2009 um 21:36@Arkardius, habe mir jetzt sogar die Zeit genommen,
und dein angegebenes Video gesehen. Ehrlich, ich kann
und werde da nicht viel mit anfangen können.
Dennoch werde ich mich aus den Kommentaren
zum Thema HB jetzt raushalten.
1. Die ganze Disskussion zu dem Thema wird
langsam sehr lange. (Zu lange).
2. Ich kenne HB nicht persönlich,
sondern nur vom hier angegebenen Material.
(Somit war dies meinerseits wohl mein
letzter Post zum Thema Helmut Bauer hier).
Lieben Gruss
Björne
Jocky schrieb am
16. Juli 2009 um 21:52Danke Storch für diesen Beitrag. Sehr ausgewogen. Danke!
Ja, das macht die Sache wirklich schwierig, wenn es Elemente dabei gibt, die wirklich gut sind.
Und bei einigen der YouTube Videos frage ich mich, was die eigentlich wollen. Manche Aussagen, die von Wort+Geist da geäußert werden, kann ich voll und ganz unterschreiben. Andere natürlich überhaupt nicht.
Zu konstruieren, dass Bauer sich nie wirklich bekehrt hat, das finde ich abgefahren. Er sagt doch eindeutig – selbst in dem Zitat – „bevor ich mich bekehrt habe“
Manche Kritiker disqualifizieren sich selbst und das macht es wiederum so schwierig, die Dinge wirklich zu beurteilen, die tatsächlich Sch…. sind.
Arkadius schrieb am
16. Juli 2009 um 22:17Hast schon Recht, Björne. Ich weiß auch gar nicht, warum ich mir immer noch so viele Gedanken mache über die ganzen Spielchen, die da draußen so laufen. Über mich wird eh keiner von denen jemals Macht haben. Laß die Leute machen was sie wollen, ich kann hinterher sagen, ich war’s nicht, nachdem der ganze Karren Menschheit gegen die Wand gefahren wurde. Ich geh meinen eigenen Weg.
Mik schrieb am
17. Juli 2009 um 14:44Danke Storch für deinen Beitrag. Ich habe die Sachen auch so erlebt und es bewegt mich einfach sehr.
Hugo schrieb am
17. Juli 2009 um 15:12Danke für diesen offenen persönlichen Einblick Storch. Ich denke hieraus lässt sich ein weiterer Baustein ablesen, warum von JFI Leitungsseite und damit auch in der Bewegung allgemein, so lange, so unkritisch, so verständnisvoll und das Gute Hoffend mit der Theologie von W+G und deren Ursprüngen umgegangen wurde oder wird. Zumindest bis zum Post von Martin, der sich allerdings auch kaum mit den theologischen Aspekten beschäftigt. Aus meiner Sicht leider. Für mich sind es nämlich nicht hauptsächlich die falschen „Auswüchse“, die W+G bedauerlicherweise genommen hat, sondern diesen Auswüchsen liegen falsche Lehren und Ausgangspunkte zugrunde. Welche allerdings, das scheint mir immer klarer zu werden, auch von Dir als gute Lehren, gute Wurzeln der Wort des Glaubens Bewegung angesehen werden. Schön endlich deine Meinung dazu immer mehr zu kennen und zu verstehen wie sie zustande kommt, sehr schade das sie so weit von meiner entfernt ist.
Aus meiner Sicht ist auch anzunehmen, das diese verständnisvolle Haltung und dabei noch dieses individuelle Tendenz ich zieh für mich auf meinem Zimmer aus dieser Zeit einfach das beste raus, wie es auch Mirko über diese oder eine andere Bibelschulzeit dort angedeutet hat, auch ein weiterer wenn auch wahrscheinlich kleiner Baustein, warum soviele unserer Leiter dorthin abgewandert sind und W+G unsere Bewegung, wie keine andere zerrissen und gebeutelt hat.
storch schrieb am
17. Juli 2009 um 15:57Wieso hat es lange gedauert, Hugo? Wir (Ä-Kreis JFI) haben im Dezember 2005 den Kontakt mit HB gesucht um über die Situation zu sprechen. Nachdem er das abgelehnt hat, haben wir auf mehreren Gesamttreffen über WuG gesprochen und davor gewarnt – also alle Regio- und Bereichsleiter informiert. Wir haben Seminare abgesagt, die WuG-Freunde mit Karl Pilsl gebucht hatten und klar gesagt, dass keine WuG-Prediger auf JFI-Bühnen kamen. Beim nächsten Willo (also wohl 05.2006) haben wir gesagt, dass WuG gefährlich ist und niemand die Gottesdienste besuchen oder Mentoringbeziehungen unterhalten soll.
Schneller geht so ein Prozess nun wirklich nicht, wenn ein ganzer Zweig aus WuG-Leuten besteht. Wir hatten immerhin nicht nur in der AG WuGler sondern auch überall sonst. Und in unserem Fall kam erschwerend hinzu, dass es unsere Freunde sind. Da trennt man sich nicht mal eben so schnell. Nicht einmal, wenn jemand eine stark andere Auffassung hat als andere. Immerhin war und ist JFI eine gewollt pluralistische Bewegung.
@ Mik: schön, Dich hier zu lesen, mein Freund!
Hugo schrieb am
17. Juli 2009 um 16:41Sorry Storch, wenn ich das mit dem zu lange angegriffen hat, überrascht mich ein wenig, dachte andere Äußerungen von mir sind viel kritischer und habe bei denen daher länger überlegt. Und das „lange“ mag dann eher supjektiv empfunden als faktisch richtig sein und wurde von mir dann wohl zu schnell dahin gesagt. Zudem bin ich in Jahreszahlen nicht so gut, kann Dir also jetzt zum Beispiel nicht sagen, wann die Nürnberger Spaltung war, wann die Hannoveraner um Alex u Morti gegangen sind, wann Paddy rübersprang und weiß auch nicht den Zeitpunkt wann Du beim JFI Ä-team raus bist und wann der verständnisvolle und aus meiner Sicht verhängnisvolle Artikel „Schwerter zu Pflugscharen“ rauskam und wie diese Zahlen dann zu denen von Dir oben genannten passen. Da ich das alles auf Anhieb nicht weiß und jetzt erstmal recherieren müsste, bin ich wohl der falsche zu beurteilen was lange und was kurz ist. Und das war auch nicht mein mir wichtiger Punkt. Tatsache ist aber wohl, das es immer noch passiert immer noch Leute abwandern wie man an Obadja sehen kann.
storch schrieb am
17. Juli 2009 um 16:47ich habe mich gar nicht angegriffen gefühlt, hugo. habe ich so reagiert? war zumindest nicht meine absicht, ich wollte das nur klarstellen. ich wusste die zahlen übrigens auch erst mal nachlesen. aber ich habe noch alle dokumente auf dem rechner, so dass das nicht allzu schwierig war.
wieso meinst du, dass der artikel „schwerter zu pflugscharen“ verhängnisvoll war? ich stehe da noch immer voll hinter.
(irgendwie lustig, dass man da mittlerweile drauf bezug nimmt, als wäre es eine enzyklika. liegt aber vielleicht auch nur an dem namen)
Mik schrieb am
17. Juli 2009 um 19:48Ja Storch, ich komme regelmässig hierher als Leser, kommentiere aber nicht oft weil ich gerne gut und ohne Fehler schreiben möchte, was aber voll schwierig ist. 🙂 Naja, man kann nicht alles können. Ich freu mich schon auf dich! Wann kommst du zum Stock?
storch schrieb am
17. Juli 2009 um 20:00Du schreibst besser Deutsch als viele Deutsche, mein Lieber. Hier ist immerhin das Internet, da wimmelt es von Fehlern. Du musst Dich wirklich nicht genieren.
Ich predige am Mittwoch beim MA-Godi. Bin also ab Mittags oder so da um den Stand aufzubauen. Kann aber sein, dass ich nicht die ganze Zeit da bleibe, mal sehen.
Hugo schrieb am
17. Juli 2009 um 21:36Hhm ich habe es (Schwerter zu Pflugscharen) nicht mehr aufm Rechner *G*. Und ich weiß mit meinem lückenhaften Gedächnis einfach nur noch wie ich es damals fand. Weiß nicht ob Du ob als Admin meine mail sehen kannst, kannst es mir ja da mal hinschicken, wenn Dus noch hast, mal sehn wie ich es heute finde.
Maja schrieb am
18. Juli 2009 um 01:01http://bote.jesusfreaks.de/files/dkb_febmaer06_kompl.pdf
ist dieser artikel gemeint? interessant das aus heutiger perspektive zu lesen.
storch schrieb am
18. Juli 2009 um 01:22ja. ich hatte ihn Hugo schon gemailt, hatte nicht daran gedacht, dass die ja auch alle online sind.