Archiv für das Schlagwort Fichte

Zumindest in Gedanken und Recherche arbeite ich immer noch an meinem Buch über Metatheologie. Ich hoffe, noch dieses Jahr einen ersten Entwurf fertig zu bekommen, bin aber alles andere als sicher ob das klappen wird. Jedenfalls hat mich folgendes Fichte-Zitat förmlich angesprungen, denn es beschreibt genau den Kern der Metatheologie:
„Jene (des Gewissens, Anm.Storch) Stimme das … weiterlesen »

Denn das Ohr prüft die Worte, und der Gaumen schmeckt die Speise. Hiob 34,3
Alles was gesagt wird muss von jemandem gehört werden. Wenn es ghört wird, wird es interpretiert, das bedeutet, dass es verstanden wird. In diesem Blog ist es immer wieder darum gegangen, dass wir als strukturdeterminierte Wesen unsere Realität selbst erschaffen. Deshalb will … weiterlesen »

Fichte fasziniert mich. Ich konnte die kaum die Augen aus meiner Textsammlung (Friedrich Franz von Unruh: Ficht. Eine Textsammlung) lassen als ich einmal angefangen hatte zu lesen. Ich weiss tatsächlich nicht, wann mich zum letzten Mal ein Buch so in den Bann gezogen, so fasziniert hat wie dieses. Es ist das prickelnde Gefühl einen Text … weiterlesen »

Elihus Reden scheinen mir insgesamt interessanter als die seiner Vorredner. Ich bitte Dich, die neunzehn Verse um die es heute geht selber nachzulesen, sie sind mir zu lang zum zitieren. Wenn Du sie liest, dann am besten in einer Einheitsübersetzung, falls Du eine zur Hand hast.
Elihu beschreibt den Werbungsweg um den Menschen zum Heil zu … weiterlesen »

Ich stehe immer wieder vor dem Problem, dass ich einerseits eine grosse Theorieneigung in mir finde, andererseits der Praxis verhaftet bin. Mal fühlt es sich an, als würde die Praxis des Gemeindebaus mich in der Theorieentwicklung, dem lesen, beten und schreiben hindern; dann wieder bekommt die praktische Seite eine so hohe Priorität, dass die kontemplative … weiterlesen »

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