Archiv für das Schlagwort 1.Timotheus 2

Hundertprozentlügen
Mal wieder gibt es einen Vers, der mir in dem Kapitel heraussticht, ohne für den Rest repräsentativ zu sein. Ich kann sagen, dass ich mich zunehmend darauf freue, den Römerbrief Vers für Vers auseinander zu nehmen – es gibt noch viele solcher Kleinode.
Nicht alle freilich,
haben der Heilslehre gehorcht: […]1
Paulus schreibt das bezüglich Israel und des … weiterlesen »

Das Neue Testament ist voll mit Aufforderungen der Apostel, für sie und ihren Dienst zu beten. Offenbar hatten die Gemeinden einen wichtigen Anteil am Dienst von Petrus, Paulus, Jakobus und den anderen. Dieser Anteil bestand nicht nur darin,  ihre Dienste finanziell zu tragen, obwohl das auch dazu gehört haben kann; viel wichtiger war die Gebetsunterstützung.
C. … weiterlesen »

In Römer 12,2 erläutert uns Paulus den Weg zur Veränderung:
Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. (nach der Elberfelder)
Offensichtlich reicht unsere weltliche Prägung so weit, dass wir nicht einmal Gottes guten Willen verstehen … weiterlesen »

Es gibt viele Bereiche, in denen es nötig ist, sein Denken zu verändern. Deswegen kann ich das Thema leider nur etwas oberflächlicher streifen, als es angebracht wäre. Ich mache mir schon seit Längerem ernsthaft Gedanken darüber, wo es in Deutschland wohl am meisten „klemmt“, wenn man über Heilung spricht. Es ist geradezu unheimlich, wie vielen … weiterlesen »

Nun aber, seht, im Himmel ist mein Zeuge, mein Bürge in den Höhen. Da meine Freunde mich verspotten, tränt zu Gott hin mein Auge. Recht schaffe er dem Mann bei Gott und zwischen Mensch und Mensch. (Hiob 16,19-21)
Nach der Enttäuschung durch die Freunde bleibt Hiob nur, sich wieder einmal an Gott zu wenden. Die zitierte … weiterlesen »