Archiv für das Schlagwort 1.Korinther 4

In dieser Predigt möchte ich über drei Stellen reden die von Paulus handeln oder von ihm geschrieben wurden und die alle dasselbe aussagen, aber in ihren Nuancen etwas unterschiedlich sind. So hoffe ich ein ziemlich vollständiges Bild davon geben zu können, was es bedeutet, ein Vorbild zu sein.
1 Seid meine Nachahmer…
Ich schreibe das nicht, um euch … weiterlesen »

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Nachdem ich im letzten Beitrag John Wimber positiv erwähnt habe, möchte ich ihn nun auch noch zitieren. Ich habe in meinem Regal ein kleines Büchlein von ihm gefunden: „Einblicke ins Reich Gottes“, Projektion J, 1981.
Wimber folgt dem Ansatz von George Ladd, einem Professor am Fuller Seminary. Ladd scheint die Theologie der „eschatologischen Spannung“ geprägt zu … weiterlesen »

Heute habe ich beim Ausräumen der Spülmaschine einen Vers gehört der ein interessantes Licht auf unsere letzten Heilig-Geist-Diskussionen wirft:
Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. (1.Korinther 1,22)
Offenbar gab es zu Paulus´ Zeiten (zumindest in Korinth) zwei Gruppen mit unterschiedlichen Interessenlagen. Die Juden wollten was sehen und anfassen, die Griechen brauchten was zum Denken. Es … weiterlesen »

Wollt ihr für Gott Verkehrtes reden und seinetwegen Lügen sprechen? Wollt ihr für ihn Partei ergreifen, für Gott den Rechtsstreit führen? (Hiob 13,7-8)
Wikipedia definiert Apologetik so: Unter Apologetik (aus dem griechischen απολογια apologia Verteidigung, Rechtfertigung) versteht man die Verteidigung einer Anschauung, insbesondere die wissenschaftliche Rechtfertigung von Glaubens-Lehrsätzen, und den Teilbereich der Theologie, in dem … weiterlesen »