Archiv für das Schlagwort 1.Korinther 13

2. Unklare Stellen im Lichte der klaren auslegen
Im Großen und Ganzen ist die Bibel eigentlich kein unverständliches Buch. Sie ist für ganz normale Menschen ohne besondere Vorkenntnisse und akademische Bildung geschrieben worden und kann deshalb auch von solchen gelesen und verstanden werden. Die historische Distanz, die uns von den biblischen Texten trennt, … weiterlesen »

1.2. Nicht von der (eigenen) Tradition her auslegen
Ein weiteres Problem ist erkenntnistheoretischer Natur. Wir lesen nicht nur die Dinge in die Bibel hinein, die wir wollen oder die von Versionskonflikten herrühren, sondern auch unseren gesamten Hintergrund. Wir nähern uns der Bibel als ganze Menschen mit unserer ganzen Biographie: seelisch, sozial und nicht zuletzt theologisch. Man … weiterlesen »

In der untersten Ebene der Engelskala erlebt man keine Wunder. Wenn mal etwas übernatürliches passiert, dann eher aus Zufall und es passt dann einfach nicht in die eigene Weltanschauung hinein. „Weltanschauung“ ist ein wichtiger Begriff wenn es um den Heilungsdienst im Besonderen und das Übernatürliche im Allgemeinen geht. Die Art, wie wir uns die Welt … weiterlesen »

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liebe freunde,
ich habe es oft gehört, dass alles eine frage der motivation ist. das richtige aus der falschen motivation heraus zu tun bringt gar nichts, sagt man. ich stimme in dem punkt überein, dass motivation wichtig ist. in der bergpredigt und an vielen anderen stellen legt jesus die falschen motive der pharisäer offen (z.b. matthäus … weiterlesen »