Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn. (Hebräer 1,1-2)Das Christentum hat nicht allein den Anspruch darauf, sich eine „Offenbarungsreligion“ zu nennen, das Judentum ist auch eine. Der Grund dafür liegt auf der Hand: es ist … weiterlesen »
Archiv für die Kategorie espanol/spanisch
6. Juli 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 6
Gott redet – Hebräer 1,1 i
21. Juni 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 2
Der Gelähmte an der schönen Pforte III
Dies ist der letzte Post über Apostelgeschichte 3,1-10. Wenn du die anderen verpasst hast, ist es vielleicht nützlich, sie noch einmal nachzulesen.
mehr als Gold und Silber„Gold und Silber habe ich nicht“, sagte Petrus zu dem Gelähmten und gab ihm etwas viel Besseres als das: Er brachte ihn mit Gottes Kraft in Berührung und der Mann … weiterlesen »
19. Juni 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 5
Der Gelähmte an der schönen Pforte II
Warum bist Du vorbeigegangen?Wie Morti in einem Kommentar anmerkte, gab es nur eine Geschichte im Neuen Testament, in dem Jesus einen Kranken heilte, der nicht zu ihm gekommen ist (vgl. Johannes 5). Das mag ein Licht auf den Gelähmten an der schönen Pforte werfen. Vielleicht war er innerlich schon so tot, dass er sich nicht … weiterlesen »
17. Juni 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 3
Der Gelähmte an der schönen Pforte I
Text zum Lesen: Apostelgeschichte 3,1-10
Die Geschichte in der Johannes und Petrus den Gelähmten an der „Schönen Pforte“ des Tempels heilen ist eine der bekanntesten Wundergeschichten des Neuen Testaments. Grund genug, sich wieder einmal Gedanken über die Geschichte zu machen, denn oft stecken die grössten Schätze in den Geschichten, die uns am alltäglichsten geworden sind.
Gott geht … weiterlesen »
7. Juni 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 10
Still stehen – Hiob 37,14
Hör dir dies an, Ijob! Steh still, um die Wunder Gottes zu betrachten. (Hiob 37,14)
Manchmal denke ich, dass ich zu schnell unterwegs bin; wie durch das Leben haste ohne es zu bemerken. Kennst Du das, dass Du Dich manchmal fühlst als würde Dein Leben an Dir vorbeirauschen wie die Landschaft vor dem Zugfenster? Vielleicht ist … weiterlesen »
8. Mai 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 3
Verständigkeit – Hiob 32,8
Jedoch, es ist der Geist im Menschen, des Allmächtigen Hauch, der ihn verständig macht. (Hiob 32,8)
Auch wenn der Zusammenhang Hiobs Freunde immer wieder Lügen straft, sagen sie doch manchmal Sachen, die grundsätzlich richtig sind. Der Hauch des Allmächtigen, Gottes Heiliger Geist, kann wirklich einen Menschen verständig machen. Das haben die Menschen festgestellt, die Petrus … weiterlesen »
Gott aber sagte: Ich bin mit dir; ich habe dich gesandt, und als Zeichen dafür soll dir dienen: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr Gott an diesem Berg verehren. (2.Mose 3,12)
Viele Christen suchen absolute Sicherheit in der Frage, ob Gott zu ihnen geredet hat oder nicht. Sie haben vielleicht einen prophetischen … weiterlesen »
18. April 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 77
Wiedergeburt – Hiob 25
Mit nur 6 Versen ist das 25.Kapitel das kürzeste des ganzen Hiobbuches. Die dritte Rede Bildads, die in diesem Kapitel wiedergegeben wird ist schon fast mehr ein Trinkspruch, als eine Rede.
Aber er wirft eine wichtige Frage auf, die für alle Zeiten interessant sein muss, denn sie betrifft jeden Menschen:
Wie wäre ein Mensch gerecht vor Gott, … weiterlesen »
8. April 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 8
Wert – Hiob 22,2-3
Kann denn der Mensch Gott nützen? Nein, sich selber nützt der Kluge. 3 Ist es dem Allmächtigen von Wert, daß du gerecht bist, ist es für ihn Gewinn, wenn du unsträfliche Wege gehst? (Hiob 22,2)
Was ist es, das den Wert des Menschen ausmacht? Wir sind so sehr darauf getrimmt, dass Leistung, Besitz oder ein gutes … weiterlesen »
1. April 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 4
Himmel – Hiob 19,25-27
Doch ich, ich weiß: mein Erlöser lebt, als letzter erhebt er sich über dem Staub. Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen. Ihn selber werde ich dann für mich schauen; meine Augen werden ihn sehen, nicht mehr fremd. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust. (Hiob 19,25 … weiterlesen »
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