03. Dezember 2009 15
Wigglesworth: Flames of Fire
Es tut mir leid, aber ich habe – ehrlich gesagt – keine Lust, die Zitate aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzen: Ich suche übrigens immer noch Übersetzer für die Schönheit des Simplexen. Ich vermute aber, dass die Zitate einfach genug sind um von den meisten verstanden zu werden. Da wir ja alle mindestens etwas Computerenglisch sprechen, sollten diese Texte keine Probleme darstellen.
Die Zeilen unter der jeweiligen Überschrift sind Zitate aus der Predigt, auf die sich der Schlüssel bezieht. In diesem Fall heißt die Predigt „Flames of Fire“. Manches wird vielleicht erst klar, wenn man das ganze Buch liest, denn Madden geht natürlich auf jeden Schlüsseln eingehend ein, aber ich vermute, dass auch ohne das Buch verständlich ist, was gemeint ist.
Key #1
Expectation
I believe God the Holy Spirit can so bring into our hearts these truths that we shall live in the top place of expectation.1Key #2
Thirst for God
I know this: The man who is to be possessed with a zeal for God´s work can only possess it as he is thirsty after God.2Key #3
Possessed by the Spirit
But I am coming to great wonderment of splendor to know that the Holy Spirit has at last got me!3Key #4
Flames of Fire
His ministers are to be „flame[s] of fire!“… „A flame of fire“! A perpetual fire, a constant fire, a constant burning, a holy inward flame – that is exactly what God´s Son was in the world manifesting for us all.4Key #5
To lIve Ready
We are a back number if we have to pray for power, if we have to wait until we feel a sense of his presence. The baptism in the Holy Spirit should empower yiu for an emergency.5Key #6
When Jesus Reigns
The baptism in the Holy Spirit has come for nothing less than to eat up the whole of my life. It set up Jesus as King, and nothing can stand in His holy presence when He is made King.6
- Madden, Peter J.: The Wigglesworth Standard, S. 31 [↩]
- Madden, Peter J.: The Wigglesworth Standard, S. 33 [↩]
- Madden, Peter J.: The Wigglesworth Standard, S. 35 [↩]
- Madden, Peter J.: The Wigglesworth Standard, S. 38 [↩]
- Madden, Peter J.: The Wigglesworth Standard, S. 40 [↩]
- Madden, Peter J.: The Wigglesworth Standard, S. 42 [↩]
Königstochter schrieb am
3. Dezember 2009 um 20:17Key #5 finde ich ein bisschen missverständlich. Ich nehme mal an, er meint, in einer akuten Situation, die Gottes Kraft erfordert, sollte man nicht erst lange beten müssen, um voll zu werden, sondern man sollte ein Leben führen, das dazu führt, dass man ständig voll ist – was dann auch Beten und Warten auf Gottes Gegenwart einschließt. Kann das sein?
Oder meint er so ungläubige Gebete im Stil von „O Herr schenke uns doch Kraft“ (ohne wirklich damit zu rechnen)?
jovan schrieb am
3. Dezember 2009 um 20:45Ich finde es auch interessant, was Wigglesworth selbst über seine „Schlüssel“ gesagt hat:
Ich schätze, wir finden die wichtigsten Dinge bei den Adressen, die er selbst angegeben hat. Wenn das einschneidende Erlebnisse für ihn waren, werden sie ihn geprägt haben. Das Andere sind schätzungsweise die Auswirkungen, die sie auf sein Leben hatten.
storch schrieb am
4. Dezember 2009 um 10:46@ köto:
das ist typischer SW-Gedanke. wie bei Jesus („diese Art fährt nur durch fasten und beten aus“ – dann geht und treibt aus ohne zu fasten und zu beten). also: immer in der gegenwart und kraft unterwegs sein und sich nicht erst vorbereiten müssen wenn eine situation göttliches eingreifen erfordert.
@ jovan:
interessanter Gedanke. man holt sich was man braucht da, wo es das gibt.
hast du eine quellenangabe? ich kenne das zitat zwar, würde es aber ad hoc nicht wiederfinden.
jovan schrieb am
4. Dezember 2009 um 11:36Jou, hab ich: Andrew Strom – Smith Wigglesworth online zu finden bei:Enter His Rest Allerdings mit Markierungen/Hervorhebungen, die zu der Seite passen.
Da gibt es noch eine Sache, die mich hin und wieder irritiert. Wir finden es sowohl bei Lake, als auch bei Wigglesworth, dass sie bereits VOR dem, was sie später ihre Geistestaufe nannten, im Heilungsdienst standen (und auch Visionen/Prophetien hatten?). Uns fällt es schwer, nach dem Erlebnis, das wir als Geistestaufe verstehen, in diesen Bereich hinein zu kommen. (Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass die Geistestaufe der Pfingsterweckung eine andere ist, als die der Pfingstbewegung. So, wie auch vor der Erweckung etwas Anderes unter dem Begriff verstanden wurde.)
Weißt du zufällig, wie das mit Lake in der Lehrzeit bei Dowie und mit Wigglesworth in seiner Heilsarmee-Zeit gewesen ist? Gab es da irgendwelche Auffälligkeiten oder gewisse Prozesse, die sie durchgemacht haben? Ich kenn mich da leider noch nicht so gut aus. Ich hoffe, das wird sich ab Weihnachten ändern.
jovan schrieb am
4. Dezember 2009 um 11:58PS: So interessant find ich den Gedanken eigentlich gar nicht. Ich mein, beim Einkaufen geh ich doch auch dahin, wo es die Sachen gibt und im Haushalt suche ich auch dort, wo man es finden sollte. ;o)
storch schrieb am
4. Dezember 2009 um 12:01das ist gar nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick scheint. Über Dowie schreibt Lake, dass er nie im Geist getauft war, dennoch geschahen die großen Wunder.
Lake unterschied an dem Punkt zwischen Salbung (anointing) und Geistestaufe. Eine Salbung ist von der GT unabhängig und wirksam sein bevor man die GT hat, muss aber nicht wirksam sein, wenn man im Geist getauft ist. Entspricht etwa den Gaben im Korintherbrief.
Kenneth Hagin hat eine systematische Arbeit darüber veröffentlicht: „spirit within and spirit upon“ – finde ich eine empfehlenswerte Lektüre.
Lake schreibt auch einiges über sanctification und ich glaube, er bezieht das auf die GT – durch die GT bekommt man the mind of christ – es ist also ein sehr starker innerer Wechsel, der da passiert.
darüber hinaus habe ich auch das gefühl, dass die GT damals etwas anders war als heute. intensiver, verändernder. kann aber damit zusammen hängen, dass die meisten pfingstler mindestens monate darum gebetet und gefastet haben und den heiligen geist generell mehr wertschätzung gegenüber brachten als das heute üblich ist.
und danke für den link. strom kannte ich schon, bei dem pdf bin ich mir nicht sicher.
storch schrieb am
4. Dezember 2009 um 12:03@ jovan PS:
aber wenn die gemeinde ihnen nicht das gibt, was sie wollen, fangen die meisten christen an zu murren und kommen kaum auf den gedanken, sich selbstverantwortlich anderweitig zu versorgen.
jovan schrieb am
4. Dezember 2009 um 13:55Ok, das ist wirklich interessant und scheint auch in einigen Teilen der Gemeinde so zu laufen, also das mit Salbung=Gaben unabhängig von GT. Ich konnte bisher auch nie mit Sicherheit einen festen Zeitpunkt angeben, an dem ich die GT bekommen hätte, aber ich hab schon viele verschiedene Gaben an mir selbst erlebt. Und seit Wimber ist die Theologie sehr stark geworden, dass Geistesgaben mit der Wiedergeburt/Bekehrung erhalten werden.
Bei Lake war es tatsächlich so, dass er zwei oder drei Sachen zusammen erhalten hat.
Zuerst die Heiligung
Danach etwas, das wie GT klingt, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie vllt erst danach kam
Und jetzt das Dritte, wenn es vom Zweiten zu trennen ist
Bei Wigglesworth war es interessanterweise so, dass er die Gemeinden eigentlich gar nicht verlassen wollte, aber Gott hat ihn immer zu anderen geschickt:
Ich finde es sehr spannend, wie Gott seine Leute im Kleinen vorbereitet, bis er sie dann an die Öffentlichkeit schickt.
Ich habe derzeit zwei verschiedene Vermutungen, weshalb damals die GT ein anderes Format hatte. Erstens war es so, dass Parham und Seymour eine Drei-Schritt-Theologie vertraten: 1. Errettung, 2. vollkommene Heiligung, 3. GT. Ihrer Ansicht nach war 2. nicht vor 1. und 3. nicht vor 2. möglich. Was sich inzwischen als nicht richtig herausgestellt hat. Mit Durham kam eine Theologie auf, die 2. mit 1. vereinen wollte und im Endeffekt die Heiligung aus der Pfingsterweckung heraus gedrängt hat. Hier gibt es eine kirchenhistorische Ausarbeitung dazu. Ist ziemlich interessant, wenn man einige Zusammenhänge der Entwicklung innerhalb Pfingsterweckung erfahren will.
Zweitens hab ich eine Vermutung, die ich bisher noch nicht überprüfen konnte, aber ich hoffe, ich bekomme zu Weihnachten einige Bücher von/über Wigglesworth und Lake und kann dann schauen, wie ihr Leben wohl ausgesehen hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht nur drei, sondern vier Schritte gibt. 1. die Errettung, 2. Taufe mit Feuer/Reinheit/Heiligung, 3. Taufe mit Heiligem Geist/Kraft (heute als GT bekannt) und 4. Taufe mit Feuer UND Geist, wobei 4. erst dann geschehen kann, wenn man schon 2. und 3. erlebt hat. Das wäre dann bei Lakes GT das dritte gewesen, was ich noch nicht so recht zuordnen kann. Wäre schön, wenn ich bei Wigglesworth und vllt auch anderen überprüfen könnte, ob die These bestand hat oder nicht.
storch schrieb am
5. Dezember 2009 um 12:02was du über lake zitierst habe ich gestern oder vorgestern noch in seinem tagebuch gelesen. das ganze passierte während er mit „Bro.Thomas“ unterwegs war um eine frau zu heilen. er hatte zu der zeit schon einen heilungsdienst, aber noch nicht die gt. bei der gt bat er dann noch um mehr kraft zum heilen – also erlebt er das, was er vorher hatte auch nicht als letztlichen durchbruch.
dieser unterschied zwischen sanctification und GT fällt mir immer wieder auf bei den pfingstlern, ist aber auch in anderer form in der früheren kirchegeschichte zu finden – ich habe nur keine zeit, das noch mal nachzulesen. ich weiss noch, dass die diskussion dann bei luther noch mal stark aufgeflammt ist weil er vordergründig ein anderes modell von bekehrung und heiligung vertrat als die kirche. das müsste ich mal nachlesen, schaffe das nur derzeit nicht.
da ist aber noch ein anderer aspekt, speziell bei smith. er nennt es „praying the power down“. ein paar jahrzehnte später schrieb kenneth hagin, dass wir genau dieses erbe der pfingstbewegung verlassen haben. praktisch war es so, dass smith einfach betete, bis die kraft kam. in all seinen beschreibungen klingt es so, als käme glaube über ihn und alle anderen gaben auch – also weniger von innen als von aussen. z.b. sagte er, dass er sich hüten würde in sprachen zu beten, wenn gott es nicht direkt tut.
das war ein wesentliches element der frühen pfingstbewegung. einige prediger haben nicht gepredigt, wenn gott nicht „da“ war und es ihnen gesagt hat. es gab warteversammlungen in denen man einfach gewartet hat bis gott kam und wunder tat. das heisst, sie glaubten auch an einen souveränen faktor, den gott einfach getan hat.
abgefahren finde ich auch, dass SW in mehreren erweckungsbewegungen sein konnte. was war das für eine zeit?! und was ist heute daraus geworden?
storch schrieb am
5. Dezember 2009 um 12:04ach noch was: wenn noch platz unterm baum frei ist, lies hagin: „spirit within, spirit upon“ – eine gute ausarbeitung zum thema.
und noch was anderes: was erlebst du ihm bereich der übernatürlichen, speziell heilung?
jovan schrieb am
5. Dezember 2009 um 13:56unter den baum passt leider nix mehr, aber ich habs mir gestern schon aufgeschrieben und werd höchstwahrscheinlich in nächster zeit da hinein investieren. danke für den tipp.
“praying the power down” ist echt ne interessante sache, ich kenne von bruder andrew (open doors) und reese howells den begriff „durchbeten“, was ich im bereich der fürbitte schon ein paar mal erlebt habe. da haben wir dann in einer gruppe für jemanden oder etwas bestimmtes gebetet (jeder für sich oder in kleingruppen für dieselbe sache) und iwann fiel dann plötzlich allen die „last von der schulter“ und man hat gleichzeitig aufgehört. einmal hab ich das in einer gruppe erlebt, die das gar nicht kannten (da haben wir in kleingruppen gebetet) und die fanden das ganz komisch und lustig, das plötzlich alle gruppen gleichzeitig aufgehört haben zu beten. der englische begriff öffnet da nochmal richtig schön türen für andere bereiche. =oD
mich würde mal interessieren, wie die warteversammlungen abgelaufen sind, wie gewartet wurde und was so die eindrücke und zeugnisberichte sind. hast du da zufällig auch nähere quellen zu? da liegt bestimmt voll der segen drauf, so wie mose: „ich geh hier nirgendwo hin, es sei denn, DU bist dabei.“
im heilungsbereich läuft bei mir derzeit nicht so viel, ich bete zwar hin und wieder mal für leute, merke aber, dass die meisten ziemlich verkrampft sind und voller zweifel. da weiß ich dann immer nicht, wie ich dem begegnen soll und fühl mich total entwaffnet. da geht dann auch nix mehr. hast du da irgendwie nen tipp, wie man dem begegnen kann?
bei mir selbst erlebe ich immer wieder mal kleinere sachen. ein zitat von lake hat sich bei mir ziemlich eingebrannt. „krankheitserreger (oder so) können in mir nicht überleben, weil der heilige geist in mir lebt und er ist das leben. also kann nichts tötliches in mir sein.“ und dein „ich lehne es aus religiösen gründen ab, krank zu sein.“ ebenso, wenn erkältung oder sowas anklopft, sag ich „nix da! du hast hier nix zu suchen, ich gehöre jesus.“ zumeist geht das auch ganz gut.
mein bereich ist derzeit eher der mit der stimme gottes. da passiert es häufiger mal, dass ich beim beten bilder oder wie videoclips eindrücke bekomme und häufiger noch seine stimme so höre.
manchmal passiert es auch grade beim sprachengebet, dass ich auch längere visionen hab, zweimal war es so, dass ich dabei engel und dämonen gegeneinander hab kämpfen sehen, was aber inzwischen auch schon zwei jahre her ist. und in den letzten zwei monaten hatte ich einmal eine vision, wo ich im thronsaal gottes war (wobei ich nur den thron sehen konnte, der rest war schwarz) und dort dann für eine freundin gebetet habe und jesus mir dämonen gezeigt hat, deren macht gebrochen werden sollte, wofür ich dann auch gebetet habe, bis all ihre macht gebrochen war. ein anderes mal vor ein paar wochen hab ich für eine andere freundin gebetet und der geist kam über mich und hat die kontrolle über meine stimme übernommen (wenn ich gewollt hätte, hätte ich das unterbinden können) und hat verschiedene dinge zum ausdruck gebracht und mich dann zum schluss auch wieder mit in seinen thronsaal genommen und mir dort sachen gezeigt, die sie betrafen. das gott die kontrolle über meine stimme übernimmt, hatte ich auch vor zwei jahren schon ein paar mal in der fürbitte erlebt.
durch die ihop-geschichte, hab ich zur gleichen zeit, wie die letzte begebenheit ein paar tage lang das lachen im geist erlebt oder wie es in meiner neuen gemeinde genannt wird: „lachsalbung“. hab ich in meinem leben allerdings erst das zweite mal erlebt, aber es ist ja auch noch jung und mein geistliches noch jünger. ;o)
dann gibts noch ein paar andere sachen, die ich erlebt hab, aber das sind so die wichtigsten bisher gewesen.
storch schrieb am
7. Dezember 2009 um 10:34zu den warteversammlungen fällt mir nichts ein. die werden nur immer wieder erwähnt, zB bei SW. offenbar hat man einfach da gestanden und gewartet bis was passiert ist. das konnte wohl auch mal länger dauern, aber dann ist der geist gefallen. vielleicht entfernt ähnlich mit dem was wimber gemacht hat: heiligen geist eingeladen und dann gewartet. nur, dass es bei wimber scheinbar immer recht schnell gegangen ist.
bei verkrampften leuten kann es helfen, etwas zu reden. erklären, was man macht und warum, druck aus der situation nehmen und dann beten. ich habe mal gehört (irgendeine predigt, weiß nicht mehr von wem), dass man solche leute in toronto als HTR bezeichnet: hard to receive, und mit einer ganz ähnlichen methode gute erfolge hat. manche sind verkrampft weil sie meinen, dass sie glauben müssen und nicht können. das ist natürlich nicht so, glaube ist ja keine leistung. solchen leuten sagen sie in bethel dann immer, dass es nicht auf ihren glauben ankommt sondern der beter schon genug glauben hat – klappt wohl auch gut. muss man einfach mal ausprobieren.
was du über das durchbeten schreibst kenne ich auch genau so. ich kann mir vorstellen, dass es ähnlich wie „die kraft herab beten“. danke auch für die zeugnisse – klingt gut 🙂
bist du im april in speyer bei bill johnson? würde dir bestimmt gefallen und gut tun.
jovan schrieb am
7. Dezember 2009 um 17:50ja, ich erlebe es immer wieder, dass sich die leute verkrampfen, weil sie unbedingt glauben wollen. ist ein guter hinweis, mit der aussage. mir ist inzwischen auch wieder eine sache eingefallen, die ich vor längerem mal gehört habe: „such dir eine bequeme position und entspann dich, du brauchst nix machen, einfach nur entspannen. den rest machen wir.“
die konferenz mit johnson klingt interessant, vielleicht werde ich hinfahren. wär auf jeden fall ziemlich cool, wenn das klappt. fährst du hin?
storch schrieb am
8. Dezember 2009 um 11:20auf jeden fall. und einige andere, die ich kenne, auch. hier gibt es mehr infos: http://www.vineyard-speyer.de/
jovan schrieb am
11. Dezember 2009 um 14:07ok, ich hab inzwischen so viele eingeladen und überredet hinzufahren, dass ich auch hin muss. 😀