„Die Liebe zu einem ewigen und unendlichen Ding nährt die Seele mit der einzig wirklichen Freude und ist aller Trauer ledig“ (Spinoza)

Ich habe dieses Zitat in Wilhelm Weischedels Klassiker die philosophische Hintertreppe1 gefunden, als ich etwas über Spinoza recherchiert habe. Natürlich dachte Spinoza dabei nicht an den Gott der jüdisch-christlichen Vorstellung. Dennoch gebe ich ihm Recht, wenn ich meine eigene Vorstellung von Gott einsetze.
Irgendwie finde ich Jesus in allem, egal, ob es ursprünglich etwas mit ihm zu tun hatte oder nicht.

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  1. Seite 138 der Ausgabe von 1975 []

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