15. August 2008 8

Epheser 2,10 gute Werke

Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im voraus bereitet hat. (Epheser 2,10 nach der Einheitsübersetzung)

Wir sind Gottes Geschöpfe und Gott hat für uns gute Werke vorbereitet, die wir tun können. Wenn wir meinen, dass es zu schwer wäre, etwas für Gott zu tun, dann haben wir gewiss nicht die guten Werke getan, die Gott schon vorbereitet hat. Nur die Sachen sind schwer, die wir aus uns selber heraus tun.
Wenn Gott etwas für uns vorbereitet hat, dann ist das wie bei einem „Malen nach Zahlen“-Bild, das man ausmalt. Als Kind habe ich das gerne gemacht und ich hätte niemals selber so gute Bilder malen können. Aber da sie schon einmal vorbereitet waren, konnte ich es.
Die Werke, die Gott vorbereitet hat könnten wir niemals von uns aus tun, aber da Gott schon lange daran gearbeitet hat, ist es leicht sie zu tun. Auf einmal trifft man Menschen, die nicht ablehnend sondern seltsam vorbereitet sind – wir rennen bei ihnen offene Türen ein wenn wir von Jesus erzählen oder ihnen dienen wollen. Wenn Gott etwas vorbereitet hat, dann funktioniert es auch und es läuft viel leichter als wir es uns gedacht hätten.

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7 Kommentare

  1. Ich finde es auch wichtig „VORBEREITET“ zu sein in dem man sich informiert!
    Z.B. ein Seminar besucht ect. Deine angebotenen „Heilungsseminare“ finde ich z.B. eine super wichtige Sache. Ich kann es nicht genau beschreiben, werde da aber nochmal darüber nachdenken. Ich hab bei dir immer das Gefühl das du niemandem etwas wegnimmst vom Kuchen oder der Torte. 🙂
    Im Gegenteil, ich glaube sogar das du noch was dazutust zum gelingen des Kuchens/Torte. Man sagt z.B. beim essen oftmals: Das Auge isst mit. Damit ist wohl gemeint das man mehr Appetit auf die Sache bekommt.
    Bei einer Schwarzwälder Kirschtorte esse ich z.B. gerne die Belegkirsche zuerst. Dies liegt wohl daran, weil sie mich geradezu anlacht, und mir zuerst ins Auge sticht. 🙂
    Dies kann man übers essen, auch auf viele Dinge übertragen.
    „Die Schönheit des Simplexen“ sozusagen!! 🙂
    Wenn mich mein Arbeitskollege z.B. auf meine Mütze anspricht, und ich ihm dann sage: die Mütze gehört dem WWPS, dann weiß dieser schon, was dies bedeutet. Er weiß es geht um was leckeres. Er weiß es wird irgendwann eine leckere Pizza, vielleicht ein tolles Stück Kuchen/Torte o.ä. geben. In der Pädagogik/Heilerziehung spricht man da z.B. auch von „positiven Verstärkern“ ect. 🙂 Mir ist natürlich bewußt das dies alles, wie du im post schreibst: „VORBEREITET“ sein muß! Mir ist auch bewußt das diese sagen wir mal: „teueren Zutaten“ bzw. die Mütze des Pizzaboten ect. Geld kostet.
    Schön wenn wir dieses Geld gerne geben! Was mir möglich ist lieber Storch, möchte ich gerne geben!
    Ich lese in diesem Zusammenhang immer wieder gerne: Matthäus 13,33-35 (Volxbibel)
    33 Man kann das Land, wo Gott das Sagen hat, auch mit einem Hefeteig vergleichen, mit dem eine Frau eine Pizza machen will. Sie nimmt viel Mehl und tut nur ein paar Brösel Hefe dazu und verknetet alles. Schließlich ist dann der ganze Teig voller Hefe und geht auf.
    34 Jesus benutzte ständig irgendwelche Beispiele und Bilder, wenn er mit Menschen redete. In keiner seiner Reden durfzten sie fehlen.
    35 Damit wurde das wahr, was die alten Propheten schon damals vorausgesagt hatten: „Ich werde ihnen durch praktische Bilder und Vergleiche klar machen, worum es geht. Was bisher niemand geschnallt hat, sollen sie jetzt verstehen.“
    (Habe dazu bei den JF Burbach gepedigt. Auf Events und Evangelisationen gelesen. Es ist eine super schöne Bibelstelle wie ich empfinde. Und es lohnt sich wie ich glaube dafürzustehen. Ich fand es auch toll dieses Jahr, diese Bibelstelle von der Mainstage, auf dem Freakstock zu hören).
    VORBEREITET sein, heißt für mich auf Jesus zu schauen! Jesus an die erste Stelle zu stellen. Jesus allen Freiraum zu schenken. Und Jesus als unseren Herrn – Chef – und Big Boss zu erkennen!
    *world wide pizza is in your land*
    Gott sei alle Ähre!
    So long Björn S.
    P.S.
    Ich möchte dir gerne eine e-mail weiterleiten!
    Storch schreibst du mir nochmal bitte auf:
    Backhausbrot@freenet.de
    Thanx

  2. und dennoch haben wir natürlich auch bei den guten vorbereiteten werken immer die wahl sie zu tun…. d.h. die entscheidung sie zu tun oder nicht bleibt bei uns… hab hier und da erfahrungen gemacht wo ich dinge nicht getan habe und dann auf anderem weg mitbekommen habe, dass es richtig gewesen wäre… und da ist wieder der punkt nicht die lügen von der alten schlange (aka dackel wie wir in HH sagen) zu glauben, die einem dann einredet, dass dein gegenüber bestimmte total unentspannt reagiert oder sowas

  3. @Bender,
    ich mag z.B. auch keine Lüge! (Wer mag die schon)!
    -Darum prüfe, wer sich ewig bindet! (Wie wir auch in HESSEN sagen)!
    Björn S.

  4. da ist was dran, bender und björn. ich kenne solche situationen auch zur genüge. oder besser: zum überdruss und mag das gar nicht. letztlich schlagen wir uns immer wieder selbst…

  5. nochma…
    @Bender – ich liebe übrigens Hambuuurch!
    Sagte ich gerade erst am Freakstock wieder zu Kristian an der Mainstage!
    Besonders das alte Land hats mir angetan!
    Wunderschön wenn dort Apfelernte ist!
    (Wiederhole ich mich jetzt)?? 😉
    Björn S. 🙂

  6. @Frollein Friede
    Junges Gemüse (und alte Kamellen)
    Netter Song auf deinem Blog 🙂

  7. Die Freiheit der Wahl,

    oder die Verantwortung jedes Einzelnen.

    http://video.google.de/videoplay?docid=3666924948715933910

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  1. […] werden Dich noch ins Verderben stürzen“, tönt es während ich die Punkte anhand von Zahlen […]

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