28. April 2008 7
save me from myself
Vor kurzem hatte ich in einem Post ein Interview mit Brian „Head“ Welch, Ex-Gitarrero von Korn verlinkt. Gleich darauf habe ich sein Buch „save me from myself“ gekauft und gelesen und muss sagen, dass es mir sehr gefallen hat. Witzig geschrieben, ehrlich und absolut jesusmäßig.
Schön zu sehen, dass Jesus Rockstars erreicht und die dann auch richtig Christen werden, von Drogen und Allüren befreit werden, in Sprachen beten, prophetische Songs für andere Stars schreiben und alles was dazu gehört. Sehr erbaulich.
Das Buch gibt es natürlich bei amazon (wo auch die Coverabbildung her ist) und ich empfehle es Euch, wenn Ihr an Gottes Wirken in der Szene interessiert seid.
Ach ja, hier noch die aktuelle myspace-Seite: http://www.myspace.com/brianheadwelch
Bascht schrieb am
28. April 2008 um 13:12Danke für den Tipp!
Übrigens: wenn man das Buch in den Einkaufswagen legt:
„Kunden mit den gleichen Artikeln im Einkaufswagen wie Sie, kauften auch.
[…]
# Mtv Unplugged ~ Korn
# Feuchtgebiete von Charlotte Roche“
Alles klar… 🙂
storch schrieb am
28. April 2008 um 15:27das feuchtgebietsbuch kannst du mir ja mal leihen, wenn du durch bist.
Bascht schrieb am
28. April 2008 um 23:56Nee – das ist nicht mit in meinen gewandert. Amazon wollte nur ’nett‘ sein. 😉
ESE schrieb am
29. April 2008 um 09:05sagt mal, .. ist das Buch in Deutsch??
storch schrieb am
29. April 2008 um 09:54nein. auch keine übrsetzung in sicht, kann mir gut vorstellen, dass es auch keine geben wird.
andichrist schrieb am
29. April 2008 um 13:28das ist schade… in kassel haben wir ein feuchtgebietsbuch, dass durch die hände ging… konnte keiner übersetzen…, aber immerhin 400.000 mal verkauft… wahrscheinlich ist es leichter zungenrede auszulegen als charlotte roche… 😉
Björn S. schrieb am
29. April 2008 um 17:16Bin gespannt wann z.B. eine Frau wie Carlotte Roche auf die „Dschieses friekis vulgaris“ aufmerksam wird.
Der Sean Brooks in Darmstadt hat da ein Heft am Start dat sollte auf jedem Klo zu finden sein.
Glaubst an Jesus? Der rockt!
Björn S. 😉