Vor ein paar Monaten war Kristian mal sonntags in der Gemeinde und hat die Anbetung geleitet. Erwartungsgemäss war es eine gute Zeit. Er hatte eine Prophetie für uns als Gemeinde: „Gott will, dass ihr wanchst, aber dafür müssen drei Faktoren gegeben sein: Ihr müsst lernen offen zu sein in Euren Beziehungen und Menschen zu integrieren; Gebet wird ein wichtiger Grundstein sein und ihr müsst lernen zu geben, besonders in finanzieller Hinsicht“.
Ich hatte mir immer vorgenommen, über diese drei Themen einmal zu predigen weil wir es als Gemeindeleitung empfunden haben, dass an der Sache was dran ist und das wirklich Gott redet. Nun hat es sich aber erst in den letzten Wochen ergeben, dass ich jeden Freitag über einen anderen Bereich dieser Prophetie gepredigt habe – erst über die Gabe der Gastfreundschaft, dann über Gebet nach Lukas 18 und heute möchte ich gerne den Sack zu machen und es geht um das Geben. Eigentlich predige ich ja schon seit etwa November letzten Jahres über Geistesgaben, aber praktischerweise erwähnt Paulus in Römer 12,8 eine Gabe des Gebens 🙂

Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken

Ich habe nie gerne über Finanzen gepredigt. Eiegentlich komisch, denn es ist ein wichtiges Thema das uns alle etwas angeht, jeden interessiert und zudem noch in der Bibel gross angelegtist. Trotzdem hatte ich immer eine gewisse Scheu es anzusprechen.
Das ist auch nicht erst so seit ich predige, es war schon früher immer etwas heikel für mich. Ich war ein paar Jahre lang selbständig als Webdesigner und konnte auch ganz gut davon leben. Aber im Umgang mit Kunden hatte ich immer etwas Schwierigkeiten, ganz besonders wenn die Frage nach dem Preis kam. Klar, dass das jeden Kunden interessiert, aber ich hatte echt Mühe damit Preisverhandlungen zu führen. Manchmal habe ich sogar gesagt: „was ist es ihnen denn wert eine Website zu haben?“ – was natürlich eine kreuzdumme Frage für einen Geschäftsmann ist…
Später, als ich dann angefangen habe zu predigen und viel zu reisen war es fast noch schlimmer. Ich glaube, ich habe die ersten drei Jahre Reisedienst fast immer draufgezahlt. Das Spritgeld hat fast nie gereicht und selbst wenn es gereicht hat kann man natürlich von Spesen schlecht leben. Aber ich fand es immer schwierig Leuten klarzumachen, was die Leistung, die sie sich einkaufen wert ist und was sie kostet. Wenn ein Jugendkreis irgendwo in Ostdeutschland einen Prediger aus dem Ruhrgebiet haben will, dann ist das eben so, dass einiges an Kosten auf sie zukommen. Einmal hatte ich ein Angebot für 50 Euro in der Nähe von Chemnitz zu predigen. Als ich ihnen vorgerechnet habe, dass ich um die 500KM Weg habe und die mit 30C abrechne und dann auch noch gerne 150EUR für die Predigt hätte, was insgesamt 300 EUR sind, haben sie ihr Angebot zurückgezogen. Irgendwie hängen Christen eben an ihrem Geld, auch und vielleicht sogar ganz besonders, wenn es um geistlichen Dienst und den Bau des Reiches Gottes geht.

Das NT ist sehr klar darin, dass ein Zusammenhang besteht zwischen dem Umgang mit Geld und dem Masse in dem wir Gott erleben und in seinem Reich leben werden. Ich kann mir vorstellen, dass daher der Zustand in dem sich Gemeinden und Christen in Deutschland befinden auch darauf zurückzuführen ist wie sie mit Geld umgehen. Natürlich ist die Einstellung der Kohle gegenüber nicht der Indikator für geistliches Wachstum und es wäre falsch diesen Bereich jetzt besonders herauszugreifen und über alle zu stellen, aber immerhin ist es ein Wachstumspunkt.

Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen.
11 Wenn ihr im Umgang mit dem ungerechten Reichtum nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen?
12 Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann euer (wahres) Eigentum geben?
13 Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
14 Das alles hörten auch die Pharisäer, die sehr am Geld hingen, und sie lachten über ihn. (Lukas 16,10-14)

Das wahre Gut von dem Jesus hier spricht ist das Königreich Gottes, es sind Gottes Geist und Kraft, seine Herrlichkeit, Gaben und andere Schätze des Reiches.
Offenbar ist die Art wie wir mit den Dingen dieser Welt umgehen eine Möglichkeit Gottes unseren Charakter zu prüfen und festzustellen, ob er uns grösseres und besseres anvertrauen kann als diese vergänglichen Dinge. Jesus sagt ausdrücklich nicht, dass es gut wäre nichts zu besitzen. Er wendet sich nicht Eigentum, er wendet sich gegen eine falsche Haltung zum Besitz. Das Ziel Gottes mit uns ist nicht Armut, wie man im Mittelalter oft dachte, es ist Freiheit. Freiheit auf allen Ebeben, auch auf der Ebene des Besitzes.

Man kann das Prinzip in der Ausbildung der Jünger gut sehen. Als Jesus seine Leute in Matthäus 10 aussandtezu predigen hiess es noch: „nehmt nichts mit, kein Geld, keine Wechselklamotten, gar nichts. Seid abhängig von der Gastfreundschaft der Menschen die Euch aufnehmen (oder eben nicht aufnehmen)“. Einem Menschen, der ihm nachfolgen wollte sagte Jesus, dass man ihm nicht einmal ein Dach über dem Kopf versprechen kann. Einem reichen Jüngling der ihm nachfolgen will sagt er, dass dieser alle seine Habe verkaufen und den Armen spenden soll. Eine Ansage, die ihm so hart erscheint, dass er von dem ursprünglichen Plan Abstand nimmt Jesus folgen zu wollen. Es gibt einige solcher Stellen die Christen dazu veranlasst haben anzunehmen, dass Jesus prinzipiell gegen Besitz und Geld eingestellt ist.
Aber im weiteren Verlauf der Evangelien sehen wir immer wieder Versorgungen Gottes. Petrus hat ein Schwert, eine Waffe, die er eigentlich nicht haben müsste als Prediger des Friedens… Jesus segnet einen Fischzug über die Massen, im Maul eines Fisches wird Geld gefunden usw.
Jesus gab seinen Jüngern, und damit allen Menschen die ihm nachfolgen!, eine grosse Verheissung:

Da sagte Petrus zu ihm: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. 29 Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, 30 wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben. (Markus 10,28-30)

Offensichtlich machten sich die Jünger zumindest Gedanken, wenn nicht sogar Sorgen darum, dass sie viel für Jesus aufgegeben hatten. Aber Jesus konnte sie beruhigen: „es kommt Entschädigung. Und zwar in beiden Welten – schon jetzt, aber auch in der Ewigkeit.“

Es war nie das Ziel Jesu seine Leute arm zu machen. Im Gegenteil, er sorgte gut für sie. Es war sein Ziel sie frei zu machen denn er wusste, dass die Habsucht eine Wurzel allen Übels auf der Welt ist (1.Timotheus 6,10).

Wir sollten unsere Einstellung der Kohle gegenüber immer wieder einmal überdenken. Haben wir die Freiheit zu schenken? Haben wir die Freiheit grosszügig zu sein und zu geben? Wo ist unser Herz? Hängt es an den Dingen die wir haben oder haben wir die Freiheit grosszügig mit dem umzugehen, was uns an Geld anvertraut ist?
Das sind keine leichte Fragen. Die Bibel sagt viel über den Umgang mit Finanzen. Es heisst, dass wir 90% von dem was wir haben behalten dürfen, zumindest meistens, aber 10% dem Reich Gottes gehören. Da heisst es, dass wir nicht stehlen sollen, was besonders in Zeiten von Internettauschportalen und Softwarepiraterie wieder einmal eine ganz ordentliche Herausforderung sein kann.
Wenn wir mit diesen Dingen nicht treu umgehen zeigt es letzten Endes nur unser Herz und ein mangelndes Gottvertrauen. Es geht mir nicht darum Geld einzutreiben oder sonstwas. Es gibt keine Kollekten bei uns. Mir geht es darum, dass Christen in die Freiheit kommen, unabhängig werden von den Dingen dieser Welt und lernen ihr Vertrauen ganz auf Gott zu setzen, auch in diesem so wichtigen und sensiblen Bereich.

[Hier gibt es noch eine Audiopredigt dazu]

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9 Kommentare

  1. Kann es sein, dass da ein kleines „Nicht“ fehlt?
    „…Petrus hat ein Schwert, eine Waffe, die er eigentlich haben müsste als Prediger des Friedens… “ Die er eigentlich NICHT haben müsste… oder?

  2. ja. blöder fehler, ändere ich eben. stimmt schon, dass ein prediger des friedens kein schwert braucht…

  3. Die Hemmungen, von denen du sprichst kenne ich gut, denn wohl nirgends wird die „Zweischneidigkeit“ des Wortes Gottes schmerzhafter spürbar… (aua)! Also mein Jesus ist aba wesentlich radikaler in der Frage, mir sagt er deutl.: Entweder-oder, beides geht nicht! „Keiner kann mein Jünger sein, der nicht ALLEM entsagt, was er hat.“ (Luk.14,33) – Schluck!

    Also ich sehe da schon den direkten Zusammenhang zu dem Segen von Gott, denn was für ein Sinn macht (und bedeutet uns) ein toller Fisch, wenn wir grade 3 Schnitzel eingepfiffen heben??
    … und das mit dem Zehnten geben war doch eine Sache des alten Bundes, damit beruhigen heute viele Christen ihr Gewissen (..ist genauso Banane wie wenn wir heute noch Sühneopfer bringen würden..), Fakt ist: Ihm gehört alles, wir dürfen nur das für uns nutzen, was wir unbedingt brauchen – oder?!!

    Der Fischzug und das Geld im Maul des Fisches sind ja wohl eher Argumente gegen die Anschaffung einer Kühltruhe – das Schwert vom Petrus ist wohl kaum ein Argu. pro Besitz?!… also warum sollten wir diesen Faktor der Hingabe weichspülen?? Die ersten Christen taten bek. genau das, wovon heute am liebsten keiner mehr redet… geschweige denn es tut!!

    ..du sagst es – ein sensibler Bereich!…

  4. Da heisst es, dass wir nicht stehlen sollen, was besonders in Zeiten von Internettauschportalen und Softwarepiraterie wieder einmal eine ganz ordentliche Herausforderung sein kann.

    Zeugnis :

    Ich hatte Massen von illegaler ( kopierter ) Musik auf meinen Rechner. Komplette Musikvideos und fand es nicht schlimm, weil es alles christliches Zeug war. Zudem hatte ich noch 250 Euro Schulden bei Jemanden, von denen ich dachte, die bezahl ich mal irgendwann, aber eigentlich hat er es bestimmt schon vergessen und es ist ihm nicht wichtig. Irgendwann begannen sich diese beiden Themen in mein Gewissen einzubrennen, bis geistlich überhaupt nichts mehr klappte. Bei jedem Gebet, beim Bibellesen, beim Lobpreis kamen diese Dinge in meine Gedanken. Ich glaube nicht, dass Gott quält, aber er kann einem ganz schön auf die Nerven gehen. Zuerst löschte ich die Sachen vom Rechner und dann überwiess ich die 250 Euro ( gerade als das Geld nicht über war ). Was zuerst kam, war ein unheimlicher Frieden und geistlich ging es wieder Bergauf. Dann sagte Gott : Das machst du jetzt immer so. Also, keine Notlügen beim Arbeitsamt, keine nichtgemeldeten Nebenarbeiten, nichts kopiertes mehr, alles ganz sauber. Seit dem mach ich das so und ich muss sagen es ist ein Segen für das geistliche Leben, ein sehr grosser. Ein netter Nebeneffekt dabei ist : Seit ich Arbeitssuchend bin, lädt mich jeden Tag einer auf ein Eis ein… merkwürdig aber war.

  5. halleluja, super zeugnis, andichrist!

  6. Jeden Tag? Ist ja geil!
    Ich hab mir irgendwie nie groß den Kopf um das Thema gemacht, weil mir Geld auch nie wichtig war. Mal hat mal viel, mal hat man wenig, na und? Ich hab also auch nie mit Taschenrechner meinen Zehnten ausgerechnet und dann penibel genau die Kohle abgeführt. Aber immer, wenn ich das Gefühl bekomme, Gott will, dass ich etwas gebe, dann mach ich das auch. Ob nun dem „Hast mal nen Euro“ Typen in der Bahn, ne fette Überweisung an die Gemeinde, oder was in den Kollektenbeutel. Und bis heute hab ich da auch großen Frieden drüber. Auf jeden Fall krieg ich immer Ausschlag, wenn in Gemeinden die großen Spendenaufrufe (Bettelaktionen) laufen, und wenn charismatische Prediger erstmal 20 Minuten vor der Kollekten ein Minipredigt halten, warum Gott geben segnet und so weiter, was soll das? Das nimmt mir auf jeden Fall immer total den Spaß am Geben, und Gott sagt ja, dass er den „freudigen Geber“ liebt, oder ;+)

  7. Hallo Storch,
    ich finde das Thema Finanzen sehr wichtig. Schon krass, dass uns so ein wichtiges Thema so heikel vorkommt. Ich jedenfalls habe die Gabe des Gebens, mir ist es auch wichtig zu geben, selbst wenn ich meine, dass ich nichts habe… was in letzter Zeit sehr oft der Fall ist. Finde das auch sehr spannend, wenn ich auswärts predige. Und was ich da bekomme und wenn ich sehe, was bei uns Gastprediger meistens mitbekommen. Da kann man schon neidisch werden 🙂 Aber ich predige gerne dort und mache es auch nicht des Geldes wegen. Obwohl es meinen Haushalt schon aufstocken würde.

    Aber ich erlebe das auch sehr häufig, dass mich Leute zum Essen einladen, mir mal was zustecken oder in letzter Zeit sehr häufig ins Kino einladen. Praise God 🙂

    Ich persönlich vertrete die Meinung, dass ich den Leuten Segen vorenthalte, wenn ich im Godi keine Kollekte einsammle. Denn wenn sie was geben, werden sie ja gesegnet… würde die Prophetie von Kuky mal in der Richtung beleuchten 🙂

    Da wir als Freaks momentan Sommerpause haben, war ich neulich im Gottesdienst einer anderen Münchener Gemeinde. Sehr geil. In der Predigt ging es u.a. ums Abendmahl und der Prediger verknüpfte das mit dem Opfer bzw. der Kollekte.

    Er brachte nämlich Abraham und Melchisedek ins Spiel. Melchisedek war ein Priester Gottes und ging Abraham mit Brot und Wein (-> Abendmahl) entgegen und begrüßte ihn mit einem neuen Gottesnamen, Gott der Herr des Himmels und der Erde… Abraham hatte daraufhin ein neue Gotteserkenntnis und gab M aus freien Stücken den Zehnten der Beute, die er grade gemacht hat…

    Der Prediger vertrat die Meinung, dass wir deswegen geben sollten, weil wir eine Gotteserkenntnis hätten und nicht weil der Pastor wieder eine neue Not erfunden oder aufgetischt hätte. Sehr interessant.

    Wenn wir Kollekte einsammeln ist meistens mehr drin, wenn es um konkrete Nöte geht als nur um allgemeine Sachen. Also genau das Gegenteil, was der Prediger meinte.

    Finde ich einen spannenden Ansatz!

    Achja, und ich muss Bento bestätigen. Der Zehnter war AT, jetzt gehört Gott ALLES im neuen Bund. Kulanter Weise verlangt Gott erstmal nur den Zehnten…

    Und das Zeugnis von Andichrist ist geil!

  8. ich weiss natürlich was du meinst, jocky. für mich ist das aber eine gradwanderung, ich finde kollekten vom evangelistischen standpunkt her wirklich schlimm. dass es einen um den segen des gebens bringt wenn keine kollekten eingesammelt werden muss ja nicht stimmen. insgesamt geht nur ein super geringer teil des geldes das ich spende in klingelbeutel.
    kann sein, dass ich auch die gabe des gebens habe. zumindest kann ich mich eigentlich an keine zeit erinnern seit ich mit jesus lebe in der ich nicht mehr als meinen zehnten gegegebn habe. ich bin auch absolut dafür zu geben und glaube an den daraus folgenden segen, nur dir FORM der kollekte ist mir fremd und ich mag sie nicht.

  9. Hmm, in der Kollekte findet sich mein Zehnter auch nicht. Der wird per Dauerauftrag am Monatsanfang überwiesen, in der Kollekte ist dann bei mir ab und an, wenn für jemanden Besonderen gesammelt wird.

    Das ist dann für mich Opfer.

    Mein Ansatz ist halt, dass die Leute im Gottesdienst die Möglichkeit haben sollen, gesegnet zu werden, dadurch dass sie geben. Und die Konfrontation ist ja auch schon mal wichtig. Manche würden das vielleicht ohne nicht tun, weil sie es vergessen oder so.

    Wenn bei dir natürlich die Evangelisation im Vordergrund steht und jeder Gottesdienst auch diesen Schwerpunkt hat, kann ich es sehr gut nachvollziehen, wenn ihr es nicht tut.

    Ich habe immer nur Schwierigkeiten, wenn wir ganz normale christliche Dinge nicht tun, nur weil wir Angst haben, dass die Heiden damit ein Problem haben könnten. Ziel wäre doch ein normaler Umgang damit, man erklärt den Leuten zum Beispiel, was grade passiert, dass keiner sich genötigt fühlen muss zu geben…

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