Die drei Kapitel von 29-31 stellen Hiobs Schlussplädoyer in seinem Prozess mit Gott dar. Er legt noch einmal seine blühende Vergangenheit dar (29), zeigt seine schreckliche Gegenwart (30) und beteuert seine Unschuld. Das 31.Kapitel endet denn auch auf: „Zuende sind die Worte Hiobs“.
Es gibt nicht viel dazu zu sagen, ich erwähne diese Kapitel nur der Vollständigkeit halber, sie bringen aber keinen neuen Gedanken oder interessante Einsichten.

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5 Kommentare

  1. Werde Hiob vermissen. Wurde ein morgendliches Ritual, das ich immer geschätzt habe. Danke.

  2. keine sorge, toby, es war ja nur hiobs schlussplädoyer. das ganze geht ja noch 11 kapitel. ausserdem fange ich danach mit dem hebräerbrief an – freue ich mich schon sehr drauf.

    aber danke für die blumen. ich lese deinen blog auch immer. habe schon überlegt, ob ich mal wieder dostojewski lese, wegen deiner vielen empfehlungen. letztes mal bin ich irgendwie so gar nicht reingekommen.

  3. so uninteressant is hiob 29,12ff und kap 31 nun auch wieder nicht:

    immerhin sagt hier hiob aus, dass er wirtschaftlich und sozial sehr fair lebt.. und darüber kann man sich haufen gedanken machen.. z.B. Thema „angeblich zeigt sich Gottes segen durch wohlstand/wohlstand ist zeichen von segen gottes“ .. und den voraussetzungen dazu, dass wohlstand wirklich ein zeichen für segen Gottes ist..

  4. ..oh..äh sorry.. hab deinen Beitrag vom 30.4.2006 glatt übersehen.. ich war kaum da die tage und hab mich auch hauptsächlich (wenn im Internet) mit meiner eigenen Seite rumgeärgert.. welche nun ganz erfolgreich umgezogen ist..

  5. Wunderbar, dann freu ich mich auf Elihus reden, dachte, dass du die gute AT Theologie einfach unterschlägst. Sorry! 🙂

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