19. November 2005 1

ein neuer morgen

zur abwechslung mal was aus den klageliedern, was mich heute morgen irgendwie beschäftigt obwohl ich beim frühstück den philipperbrief gehört habe: „Die Güte des Herrn ist nicht erschöpft, sein Erbarmen ist nicht zu Ende. Es ist an an jedem Morgen neu; seine Treue ist gross.“ (3,22-23 nach storch)
manchmal setzt man tage einfach in den sand; nichts klappt wie es soll, gott scheint weg zu sein, man selbst benimmt sich wie der letzte penner. solche tage scheinen weniger zu werden, in dem masse in dem erfahrung und disziplin steigen, aber sie kommen immer noch vor. dann ist es gut zu wissen, dass morgen eine neue chance ist.
für mich ist das leben mit jesus eine echte herausforderung, im positiven sinne. ich liebe es, neues zu entdecken, mich zu entwickeln und zu sehen, dass gott real ist. aber es gibt auch immer wieder mal rückschläge und man muss wieder aufstehen und weitergehen. mir ist irgendwann mal ein vers aus den sprüchen ins auge gesprungen, freu zitiert steht da: „der gerechte fällt sieben mal am tag, aber er steht immer wieder auf.“ gut zu wissen, dass gottes gnade dann wieder genauso da ist wie am ersten tag nachdem wir angefangen haben mit jesus zu leben. gut, dass seine gnade jeden morgen neu und unverbraucht wieder am start ist!

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Ein Kommentar

  1. könnt man glatt ein oder mehrere Lobi-Lieder schreiben zu diesem Thema..

    oh ja.. das kenn ich (leider) zur genüge..

    „kaufet die Zeit aus“ heißts in Epheser 5 irgendwo.
    ich „verscherbel“ bzw. „veramsche“ meine Zeit allzuoft.. und dann ärger ich mich..

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