Archiv für das Schlagwort Matthäus 9

Hier kommt eines der ersten Handouts. Es ist von 2002 und beschäftigt sich damit, dass wir ein gutes Vorbild sein sollten.
Ein gutes Vorbild sein
An zwei Stellen in den Evangelien (Matthäus 9 und Markus 6) bezeichnet Jesus die Menschen als Schafe, die keinen Hirten haben. Schafe ohne Hirten sind kopflos, sie kennen ihren Weg nicht und gehen … weiterlesen »

So viel Jesus auch unterwegs war, es gab immer noch Orte, an denen er nicht war. Er sprach mit vielen Menschen, aber nicht mit allen. Auch wenn er viele heilte, gab es immer noch Kranke in Israel – ganz zu schweigen von der ganzen Welt! Mit der Zeit wurde ihm eine Wahrheit immer schmerzlicher bewusst: … weiterlesen »

Noch ein Beitrag zu einem Thema, das wir schon vor kurzem diskutierten. Vor einigen Wochen habe ich über die betende Witwe in Lukas 18 gepredigt. dSdS berichtete. 1 / 2. Es ist eines meiner Lieblingsgleichnisse zum Thema Gebet überhaupt. Der Schlüsselvers ist Lukas 18,7:
Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht … weiterlesen »

Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! (Matthäus 9,2-3 nach der Einheitsübersetzung)
Diese Stelle hat für mich immer schon etwas verwirrendes gehabt – und hat es noch. Dass Jesus in der Kraft des Heiligen … weiterlesen »

Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? (Matthäus 9,5 nach der Einheitsübersetzung)
Eine provozierende Frage, die Jesus hier stellt. Die meisten würden sagen: „es ist leichter zu sagen, ‚deine Sünden sind dir vergeben.’“ Dennoch macht der Zusammenhang deutlich, dass es für Jesus leichter schien, die … weiterlesen »