Archiv für das Schlagwort Lukas 8

Irgendwie möchte ich gleich die nächste Gebetsreihe anfangen. Gebet ist ein so wichtiges Thema, dass man sich damit nicht zu viel auseinander setzen kann.
Jesus bringt in Lukas 18 ein ebenso bekanntes wie missverstandenes Gleichnis:

Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, daß sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: 2 In einer Stadt lebte ein Richter, … weiterlesen »

Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. (Johannes 5,19)
Diese Stelle begleitet vermutlich jeden, der sich mit dem Übernatürlichen und speziell mit Heilung beschäftigt. … weiterlesen »

Ich habe entdeckt, schrieb Blaise Pascal, dass alles Unglück der Menschen von einem einzigen herkommt: dass sie es nämlich nicht verstehen, in Ruhe in einem Zimmer zu bleiben.
Ich denke, dass er bedingt Recht hatte. Allerdings zeigt eine Geschichte Jesu, dass es nicht nur darauf ankommt in die Ruhe zu kommen sondern dass es noch wichtiger … weiterlesen »

mist, habe den artikel versehentlich gelöscht. bin etwas am basteln gerade. sorry wegen der störungen…
eigentlich sollte jetzt ein weiterer beitrag zum thema „was bestimmt unsere erkenntnis?“ kommen. aber ich hatte ja schon vorgewarnt, dass hier nicht alles in der richtigen reihenfolge erscheinen wird.
eine frage, die mich in der letzten zeit immer wieder beschäftigt hat ist, … weiterlesen »