Archiv für das Schlagwort Karl Barth

Man kann nur gerne, mit Freuden Theologe sein oder man ist es im Grunde gar nicht. Grämliche Gesichter, verdrießliche Gedanken und langweilige Redensarten können gerade in dieser Wissenschaft unmöglich geduldet werden. (Karl Barth: KD II/1,740) ((Busch, Eberhard (2008): Karl Barth – Einblicke in seine Theologie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 9))

Ich habe eine kleine Schwäche für Albert Speer.
Von den Hauptkriegsverbrechern auf der Nürnberger Anklagebank war er der interessanteste. Als junger Mann hatte er zum ersten Mal Hitler irgendwo in Süddeutschland reden hören und war begeistert, er stieg schnell zu einem Mitglied in Hitlers Tischgesellschaft und zu einem seiner Haus- und Hofarchitekten auf. Nach dem Tode … weiterlesen »

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