Archiv für das Schlagwort Johannes 15

6 Praktischer Glaube
»Tut, was immer er euch befiehlt!« (Johannes 2,5 nach der NGÜ)
Glaube kann nie etwas theoretisches sein sondern muss praktisch werden. Normalerweise wird Gehorsam gegenüber Jesus nicht in einer Liste mit Punkten auftauchen wie man Jesus kennenlernt. Dennoch hat passt er gut in dieses Thema.
Johannes 2 berichtet über die Hochzeit von Kana, das Fest, … weiterlesen »

Vor ziemlich genau drei Jahren und zwei Monaten schrieb ich einen Post mit dem Titel „bin ich Theoretiker?„. Der Gedanke wurde damals durch Paul Tillich angestoßen, der sich sicher war, „zum Theoretiker geboren zu sein“. Ich empfand ähnlich, mochte mich aber nicht damit abfinden. Auch wenn ich einen Hang zum Studieren und Theoretisieren hatte und … weiterlesen »

Gestern1 bin ich seit zehn Jahren in Remscheid. Mein Geburtstag fiel 1999 auf einen Freitag und es war das erste Mal, dass ich im Kultshockk gepredigt habe. Seitdem ist vieles passiert und die Grundtendenz stimmt immer noch. Nach zehn Jahren ist der neue Kultshockk natürlich die größte Errungenschaft, die wir haben.
In den zehn Jahren habe … weiterlesen »

Seit ich mich intensiv mit der Glaubensbewegung auseinandersetze sehe ich einen Konflikt, den ich nur sehr schwer auflösen kann. Es ist viel die Rede davon, was uns in Christus schon gehört und zusteht. Soviel, dass es einzelne Gemeinden gibt bei denen ich das deutliche Gefühl habe, dass das Evangelium von Nachfolge losgelöst wird: man braucht … weiterlesen »

Hallo liebe Griechen,
eben hatte ich hier im schönen Geithain ein Gespräch mit Morti. Es ging um Johannes 15,2: Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, daß sie mehr Frucht bringe. Das Zitat ist jetzt Elberfelder. Andere Übersetzungen sagen z.B. „schneidet er ab“. … weiterlesen »

im AT hat gott sich seinem volk unter verschiedenen namen vorgestellt, die etwas darüber ausgesagt haben, wie gott ist oder in welcher beziehung er zu seinem volk steht. israel kannte ihn als den „gott, der mich sieht“, „der herr mein arzt“, „der herr mein banner“ oder „ich bin der ich bin“. ich habe das nie … weiterlesen »