Archiv für das Schlagwort Hiob 26

Er (Gott) verschließt den Anblick seines Throns und breitet darüber sein Gewölk. (Hiob 26,9)
Über diese Stelle habe ich mich gefreut, denn sie drückt dasselbe aus, wie eine Stelle aus dem NT, über die ich immer gerne evangelistisch gepredigt habe: der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch … weiterlesen »

Wem trägst du die Reden vor, und wessen Atem geht von dir aus? (Hiob 26,4)
„Wem sagst Du das?“, fragt man immer wieder. Meist wenn jemand uns etwas erzählt, was uns schon lange klar ist. Bei Hiob klingt es noch etwas schärfer: „was denkst Du, mit wem Du redest?!“ So langsam ist er die Binsenweisheiten seiner … weiterlesen »