Archiv für das Schlagwort Hiob 14

Sind seine Kinder in Ehren, er weiß es nicht; sind sie verachtet, er merkt es nicht. Sein Leib fühlt nur die eigenen Schmerzen, seine Seele trauert nur um sich selbst. (Hiob 14,21-22)
Der natürliche Mensch dreht sich nur um sich. Er fühlt den eigenen Hunger, die eigenen Schmerzen und ist sich selbst der Nächste. Ich bin … weiterlesen »

„Bedenke, dass du sterben musst!“ Irgendwann kommt der Tod auf jeden von uns zu. Der Mensch, vom Weib geboren, knapp an Tagen, unruhvoll, 2 er geht wie die Blume auf und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen. (Hiob 14,1-2)
Es macht keinen Sinn die Augen davor zu schliessen und so zu tun … weiterlesen »