Archiv für das Schlagwort Hiob 11

Du fühlst dich sicher, weil noch Hoffnung ist; geborgen bist du, du kannst in Ruhe schlafen. Du kannst dich lagern, ohne daß jemand dich schreckt, und viele mühen sich um deine Gunst. (Hiob 11,18-19)
Ich wollte diesen Vers gerne all den Ängstlichen zusprechen, die die schrecklichen Möglichkeiten der Zukuft in den schillerndsten Farben sehen während die … weiterlesen »

Wenn du selbst dein Herz in Ordnung bringst und deine Hände zu ihm ausbreitest – wenn Unrecht klebt an deiner Hand, entfern es, und laß nicht Schlechtigkeit in deinem Zelte wohnen! -, dann kannst du makellos deine Augen erheben, fest stehst du da und brauchst dich nicht zu fürchten. (Hiob 11,13-15)
Gerecht vor Gott zu … weiterlesen »

Die Tiefen Gottes willst du finden, bis zur Vollkommenheit des Allmächtigen vordringen? Höher als der Himmel ist sie, was machst du da? Tiefer als die Unterwelt, was kannst du wissen? Länger als die Erde ist ihr Maß, breiter ist sie als das Meer. (Hiob 11,7-9)
Es gibt eine menschliche Arroganz die versucht, Gott zu verstehen. Das … weiterlesen »