Archiv für das Schlagwort Hiob 1

Noch ist dieser am Reden, da kommt schon ein anderer und sagt: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders. Da kam ein gewaltiger Wind über die Wüste und packte das Haus an allen vier Ecken; es stürzte über die jungen Leute, und sie starben. Ich ganz allein bin entronnen, … weiterlesen »

hiob bietet keine eindeutige antwort auf das theodizeeproblem, das buch liefert keinen hinweis auf die fragen epikurs, die die grosse diskussion darum entfacht haben, wie ein guter, allmächtiger gott das leid in der welt zulassen kann. es ist ja ein altes paradox:
Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:
dann ist Gott schwach, was … weiterlesen »

wir können davon ausgehen, dass der teufel uns nichts gutes will. jesus beschreibt ihn in johannes 10,1o zutreffend mit den worten: Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten (einheitsübersetzung). wenn es nur nach ihm ging, gäbe es keinen menschen auf der welt, dem es gut geht und nach möglichkeit würde … weiterlesen »

ich arbeite mich gerade wieder einmal durch hiob. die letzte intensivere beschäftigung mit diesem interessanten buch liegt lange zurück und es wird einfach mal wieder zeit. ausserdem habe ich den eindruck, es durchlesen zu sollen um einige falsche haltungen gegenüber gottes (nicht)wirken zu entdecken (über dieses thema werde ich allerdings eher nicht posten). es ist … weiterlesen »