Archiv für das Schlagwort Erkenntnis

…hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat… (Hebräer 1,2)
Jesus als Erbe der Welt ist ein Thema, dass schon im AT prophetisch angekündigt wurde. In Psalm 2,7-9 heisst es: «Mein Sohn bist du, ich habe dich … weiterlesen »

Ich stelle in mir einen starken Hang zur Theorie fest. Jeder, der diesen Blog regelmässig liest, wird das schon bemerkt haben. Ich lese freiwillig Luhmann und Fichte, lehre die Bibel und kann mich tagelang im Elfenbeinturm vergraben. Paul Tillich schrieb einmal: „Es bestand weder bei mir noch bei anderen je ein Zweifel daran, dass … weiterlesen »

11. Juni 2006 in theologie und gemeinde 5

Gaben

Tags: Bibel, Theologie, Charismatik, Gaben
Was bedeutet es eigentlich, „eine Gabe zu haben?“. „Du hast eine Gabe zu reden“, sagt der eine; „ich hätte gern die Gabe der Prophetie“, wünscht eine andere; „Leider kann ich nicht in Sprachen reden“, bedauert ein dritter.
So löblich ich es finde, dass wir Charismaten an Gaben glauben, so falsch erscheint mir … weiterlesen »

hier ist ein teil eines statements, das wir als JFI-Ä-Kreis zum thema „umgang mit Theologie“ rausgegeben haben. jesus freaks war nie eine bewegung der theologen und es war nie die gemeinsame doktrin, die uns geeint hat, sondern die liebe zu jesus und den menschen. dennoch gibt es zeiten, in denen die pluralität zu spannungen führt, … weiterlesen »

vor ein paar jahren waren alex und ich in düsseldorf. wir haben bei zweitausendeins eine gesamtausgabe der werke oscar wildes erstanden, der zufällig an diesem tag geburtstag gehabt hätte, und setzten uns nach einem ausgiebigen spaziergang in ein restaurant mit strassentischen in der schneider wibbel gasse. wir haben da gesessen, gegessen, kaffee getrunken und wilde … weiterlesen »

die kommentare zu „komm nicht um!“ haben es deutlich gemacht: ihr denkt, dass ich den ganzen tag bibel lese. der verdacht liegt auch nahe; einige posts handelten von der wichtigkeit des wortes; ich frage in jeder predigt, ob die leute ihre bibeln mithaben und lege generell viel wert darauf, dass christen das wort gottes lesen … weiterlesen »

im AT hat gott sich seinem volk unter verschiedenen namen vorgestellt, die etwas darüber ausgesagt haben, wie gott ist oder in welcher beziehung er zu seinem volk steht. israel kannte ihn als den „gott, der mich sieht“, „der herr mein arzt“, „der herr mein banner“ oder „ich bin der ich bin“. ich habe das nie … weiterlesen »

manchmal fragt man sich ja schon: „wann kommt ein geistlicher durchbruch?“ (ich übersetze: wann tut gott endlich seinen job, giesst seinen geist aus und schenkt erweckung?). tja, immer wenn es mir mal so geht, bekomme ich dieselbe antwort:
mein volk kommt um aus mangel an erkenntnis. (hosea 4,6 nach der elberfelder) es geht nicht darum, dass … weiterlesen »

derzeit gibt es eine erfreuliche kleine diskussion, die sich über mehrere blogs erstreckt. soomah eröffnete mit der aussage, dass er immer ein „bißchen schmunzeln (muss), wenn(er) von Christen (hört), die sich als (radikale) Dekonstrutivisten bezeichnen – weil damit die Offenbarung in sich zusammenfällt“:“(den „DEkonstruktivismus“ konnten wir schnell klären, das war ein vertipper)“:.“ ich habe … weiterlesen »

Prüft alles, und behaltet das Gute! (1.Thessalonicher 5,21 nach der Einheitsübersetzung)
Christliche Bekenntnisrichtungen entstehen (zumindest im Idealfall :-)) durch eine besondere Erkenntnis Gottes. Wenn wir davon ausgehen, dass das stimmt sind Denominationen, Gemeinden, Werke und alle theologischen Systeme Truhen, die einen Schatz bergen, den wir bekommen können. Wenn wir das, was Gott selbst in die anderen … weiterlesen »

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