Archiv für das Schlagwort 2.Korinther 5

Aus der Fülle des Materials möchte ich nur ein paar Beispiele herausgreifen um die Realität der unsichtbaren Welt deutlich heraus zu stellen.
14 Da sandte er Pferde und Kriegswagen dorthin und ein starkes Heer. Und sie kamen bei Nacht und umringten die Stadt.
15 Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, … weiterlesen »

Heute gibt es mal ein ziemliches Basic-Thema, das eigentlich jeder schon in der Sonntagsschule gelernt haben sollte. Aber es war nicht jeder in der Sonntagsschule, ich auch nicht, und nicht jeder hat ein gutes Fundament im Glauben. Die meisten Probleme, die Christen mit sich herumschleppen sind irgendwo im Bereich des Fundaments zu suchen. Wenn jemand … weiterlesen »

Heinz von Förster hat einmal den Nachweis erbracht (über den ich nichts sonst weiss und den ich auch gerade nicht zitatmässig nachweisen kann) dass es möglich ist in einer Welt sinnvoll und zweckgerichtet zu operieren die man nicht ganz so wahrnimmt wie sie ist. Dieser Nachweis war für die Anhänger des radikalen Konstruktivismus wichtig, denn … weiterlesen »

Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. (2.Korinther 5,7)
entweder glauben wir was wir sehen, oder wir sehen, was wir glauben.
wenn wir das glauben was wir sehen wird das, was wir sehen immer bleiben wie es ist.
um das sichtbare zu ändern müssen wir das noch-nicht-sichtbare glauben.
nur wer glaubt wird spuren hinterlassen.
das ist nur die halbe … weiterlesen »

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