Archiv für das Schlagwort 1.Korinther 10

Diese Dinge aber sind als Vorbilder für uns geschehen, damit wir nicht nach Bösem gierig sind, wie jene gierig waren. (1.Korinther 10,6 nach der Elberfelder)
Die Beschäftigung mit der Geschichte ist doppelt heilsam: die positiven Vorbilder inspirieren, die negativen schrecken ab. In diesem Vers geht es um Sünde unter der Führung von Mose und um Gottes … weiterlesen »

Das aber geschah an ihnen, damit es uns als Beispiel dient; uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben, uns, die das Ende der Zeiten erreicht hat. (1.Korinther 10,11 nach der Einheitsübersetzung)
Das Alte Testament ist eine Sammlung von Zeugnisgeschichten. Es erzählt den Lebensweg verschiedenster Menschen in allen möglichen Lebensumständen mit Gott. Es zeigt uns sein Handeln im … weiterlesen »

für meine freunde vom neues leben seminar in wölmersen ein kleiner diskussionsbeitrag zum thema bibelauslegung. wir haben ja in der vergangenheit immer wieder mal das thema „allegorische bibelauslegung“ miteinander auf verschiedene weise besprochen. manchmal ergaben sich möglichkeiten zu persönlichen gesprächen, manchmal ging es über das internet und speziell blogs. mir hat die diskussion mit euch … weiterlesen »

«Alles ist erlaubt» – aber nicht alles nützt. «Alles ist erlaubt» – aber nicht alles baut auf. (1.Korinther 10,23 nach der Einheitsübersetzung)
ich bekomme immer viele anfragen von leuten die wissen wollen, ob man eine bestimmte sache als christ tun darf oder nicht. die bandbreite ist gross: horrorfilme, rauchen, charismatische gottesdienste besuchen, nicht vor dem essen … weiterlesen »

Grundtugend #3: funktionalität
christian a. schwarz hat in seinem bahnbrechenden buch, „die dritte reformation,“ ein neues paradigma in die christliche szene eingeführt: fuktionalität. das ist zugleich auch meine dritte theologische tugend.
jede theologie hat eine funktion, in dem sinne, dass sie etwas bewirkt. wenn eine denkweise nichts bewirkt, dann ist sie auch nicht beachtenswert. funktion ist an … weiterlesen »