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Schuldgefühle sind treue Begleiter im Leben vieler Christen. Doch sie müssen nicht sein! Dieses Quadro zeigt, wie Gott wirklich zu dir und deiner Schuld steht. Es zeigt dir, wie du falsche Schulgefühle „entsorgen“ und zu einem freien, entspannten Leben als Christ finden kannst.
40 S., 4 EuroChristen sagen, Christus habe »ihre Schuld auf sich genommen«. Warum … weiterlesen »
Archiv für die Kategorie poesie
14. Mai 2009 in bücher und literatur, englisch/english, heilung, musik, orkrist-verlag, philosophie usw., poesie, theologie und gemeinde 1
Kaufempfehlung: no more Blues
7. Mai 2009 in bücher und literatur, metatheologie, poesie, theologie und gemeinde 2
die Priorität des Wortes
[de] 5 Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Mehre uns den Glauben!
6 Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum sagen: Entwurzele dich und pflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen. (Lukas 17,5-6 nach der Elberfelder)
Der größte Feind oder das größte Hindernis des … weiterlesen »
25. Oktober 2005 in bücher und literatur, philosophie usw., poesie 0
Poesie #8 – Gottfried Keller
gottfried keller war ein schweizer schriftsteller, der besonders durch die atheistische weltanschauung seiner werke von sich reden machte. so ist auch dieses gedicht definitiv kein christliches, aber dennoch ein schönes. ich kann das gefühl gut verstehen, sich von etwas freigemacht zu haben und wieder frei durchzuatmen. wer kann das nicht?
Ich hab´in kalten Wintertagen
In dunkler, hoffnungsarmer … weiterlesen »
8. September 2005 in metatheologie, orkrist-verlag, philosophie usw., poesie 4
drei grundtugenden der theologie #3 – funktion [metatheologie]
Grundtugend #3: funktionalität
christian a. schwarz hat in seinem bahnbrechenden buch, „die dritte reformation,“ ein neues paradigma in die christliche szene eingeführt: fuktionalität. das ist zugleich auch meine dritte theologische tugend.
jede theologie hat eine funktion, in dem sinne, dass sie etwas bewirkt. wenn eine denkweise nichts bewirkt, dann ist sie auch nicht beachtenswert. funktion ist an … weiterlesen »
ich hatte eigentlich vor, ein gedicht von eugen roth als nachsatz zum letzten metatheologieartikel zu posten. aber ich dachte mir, dass es zu schade ist, diesen witzigen dichter, der mir ein paar schöne stunden geschenkt hat nur am rande zu zitieren. jedenfalls musste ich an folgendes gedicht denken als ich von pat robertson seltsamer … weiterlesen »
ich stelle immer wieder fest, dass mir die dunkle seite der poesie näher steht als die fröhliche. vielleicht eignen sich verse mehr für das melancholische? ich glaube, ich werde mal kenyons liebes-poesie lesen; das ändert dann alles – bestimmt!
There’s something quieter than sleep
Within this inner room!
It wears a sprig upon its breast —
And will not … weiterlesen »
ich schweife etwas ab. für mich selbst ist es interessant festzustellen, wie viele gedichte es eigentlich in meinem leben gibt. ich frage mich, warum ich das überhaupt aufschreibe und ob es eigentlich überhaupt einen interessiert. wahrscheinlich nicht, aber das macht ja nichts. schreiben tut man ja auch für sich selbst und diese kleine reihe ist … weiterlesen »
Von Christian Morgenstern stammt eines der berühmtesten zitate überhaupt: „nicht sein kann, was nicht sein darf“. ein zitat, mit dem wir schon manchem geantwortet haben, der die auferstehung anzweifelte. im grunde ist die auferstehung jesu von den toten eine der best-belegtesten tatsachen der älteren geschichte überhaupt. aber weil sie unser weltbild in frage stellen … weiterlesen »
da fällt mir gerade noch eines der ironischeren heinegedichte ein:
das fräulein stand am ufer und seufzte lang und bang
es rühret sie so sehre der sonnenununtergang
mein fräulein sein sie ruhig, dies ist ein altes stück
hier vorne geht sie unter und kehrt von dort zurück
wahrscheinlich waren es solche verse, die ihm den spitznamen „die spottdrossel im deutschen … weiterlesen »
Ein spätes Gedicht von Heinrich Heine 1797-1856, das ich mir vorn in meine Bibel geschrieben habe:
Zerschlagen ist die alte Leier,
Am Felsen, welcher Christus heisst!
Die Leier, die zur bösen Feier
Bewegt ward von dem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr Klang,
Die Zweifel, Spott und Abfall sang.
O Herr, o Herr, ich knie nieder,
Vergib, vergib mir meine Lieder!
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CD im … weiterlesen »
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