Archiv für die Kategorie philosophie usw.

7. Januar 2015 in philosophie usw. 4

Charlie Hebdo

Fast hätte ich nach dem schrecklichen Anschlag in Paris mein Profilbild auch in „je suis Charlie„ geändert, aber ich habe es gelassen. Um mich gegen den IS und mit den verfolgten Christen zu solidarisieren hatte ich auch ein arabisches N als Profilbild, aber ich bin weder Satiriker noch Comiczeichner. Deshalb habe ich alles beim Alten gelassen. … weiterlesen »

28. Oktober 2009 in philosophie usw. 8

die schwere Stunde

Ich hatte etwas für eine Predigt nachgelesen und fand bei Willam Barclay eine interessante Sache. Sozusagen ein Kleinod am Weg der Recherche. Er schreibt etwas sehr unschönes und grausames über strenggläubige Juden zur Zeit des Neuen Testamentes. Ich möchte anmerken, dass das kein Kennzeichen des Judentums ist und Barclay gewiss keine antisemitische Aussage treffen wollten. … weiterlesen »

Dieser Text ( vom 2009-05-29)  ist eine Einführung zu einer kleinen Reihe, die ich auf einer Gemeindefreizeit gehalten habe. Andere Texte werden in der nächsten Zeit folgen.
Hahaha, immer wieder lustig, so was zu lesen. Natürlich habe ich NICHT darüber gepredigt und es kommt auch nur noch ein weiterer Text, den ich für die Freizeit geschrieben, … weiterlesen »

[de]
Schuldgefühle sind treue Begleiter im Leben vieler Christen. Doch sie müssen nicht sein! Dieses Quadro zeigt, wie Gott wirklich zu dir und deiner Schuld steht. Es zeigt dir, wie du falsche Schulgefühle „entsorgen“ und zu einem freien, entspannten Leben als Christ finden kannst.
40 S., 4 EuroChristen sagen, Christus habe »ihre Schuld auf sich genommen«. Warum … weiterlesen »

Disziplin ist hart zu lernen, aber eine lohnende Sache. Wenn man temporär die Freude an einer Sache und das Gefühl für ihren tieferen Sinn verliert, dann kann man hervorragend auf Disziplin zurückgreifen. Aber sie will gelernt und geübt sein.
Sprüche 24,30-34 zeigt uns, was die Folgen von Disziplinlosigkeit sind:
Am Acker eines Faulen ging ich vorüber, am … weiterlesen »

Nicht der Tod ist die Wurzel der Welt, welcher Tod erst durch allmähliche Verringerung seines Grades zum Leben herausgekünstelt werden müßte, sondern vielmehr das Leben ist die Wurzel der Welt, und was da tot scheint, ist nur ein geringerer Grad des Lebens. – Johann Gottlieb Fichte (von Unruh 1935, S. 74–75)

21. September 2006 in philosophie usw. 2

entelechie

Entelechie beschreibt in der Philosophie ein interessantes, schwer zu greifendes Phänomen: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Die Silbe „ein“ ist mehr als die Aneinderreihung zweier Vokale und eines Konsonanten. Ein Auto ist mehr als die Summe tausender beweglicher Teile.
Dasselbe Prinzip gilt in der Gemeinde, es ist das, was (philosophisch gesprochen) aus … weiterlesen »

Veränderung kommt nur, wenn wir mit der momentanen Situation unzufrieden sind. Das ist eine wichtige Erkenntnis, wenn wir lernen und weiterkommen wollen. Die zweite wichtige Erkenntnis ist, dass nichts sich von selbst verändert. Alles, was sich ändert ist auf jemanden zurückzuführen, der mit einem Zustand unzufrieden war, sich ein Herz gefasst hat und etwas verändert … weiterlesen »

Im Folgenden kommt eine mehrteilige Reihe über Matthäus 12,43-45. In diesem ersten Teil geht es noch nicht wirklich um den Vers, deswegen zitiere ich ihn auch noch nicht. Das Thema, das mich beschäftigt ist „Krankheit als Funktion“. Ich glaube, dass Krankheiten und speziell seelische Krankheiten eine bestimmte Funktion für den Menschen erfüllen, der sie hat. … weiterlesen »

Friedrich Wilhelm Nietzsche war immer mein Lieblingsfilosof (fiese neue Rechtschreibung). Als Jugendlicher habe ich alles von ihm gelesen, was mir unter die Augen kam, konnte seine Gedichte auswendig usw. Heute möchte ich über ein psychologisches Prinzip bloggen, das für jeden interessant sein dürfte, der sich ernstlich mit Veränderung auseinandersetzt. Veränderung nicht im Sinne einer gesamtgesellschaftlichen … weiterlesen »

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