Wo keine Rinder sind, spart man das Futter, aber die Kraft des Ochsen bringt reichen Ertrag. (Sprüche 14,4 nach der Zürcher)

Man kann man falschen Ende sparen und sich damit selbst ins eigene Fleisch schneiden. Wer keinen Ochsen hat spart zwar am Futter, damit aber am falschen Ende weil ihm die Arbeitskraft des Tieres fehlt mit dem er einen viel höheren Ertrag erzielen könnte.
Henry Ford wird dieses Zitat zugeschrieben: „Wer versucht Geld zu sparen indem er keine Werbung macht gleicht einem Mann der versucht Zeit zu sparen indem er seine Uhr abschafft.“
Man muss also investieren um einen Ertrag zu erbringen. Investition ist nicht dasselbe wie eine Ausgabe; sie ist ein Same den man in die Zukunft sät. Sparsamkeit ist sicherlich eine Tugend, sie sollte aber weiter blicken als auf die unmittelbare Gegenwart: Was wir heute sparen, kann uns morgen kosten. Das umgekehrte Prinzip ist uns geläufiger: Was wir heute ausgeben fehlt uns morgen. Wir müssen lernen zu verstehen wann das eine und wann das andere dran ist – auch dafür braucht es Weisheit.

[systematisch durch die Bibel]

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3 Kommentare

  1. muh.
    danke 🙂

  2. Ich will auch ne Antwort, Bitte!
    Ich mach mir Gedanken, Storch!
    Zusammen mit der Aussage aus deiner Predigt vom Identität VI

    Kolosser 3

    # 25-02-2011 Predigt von: Storch | in Min 8:38 “Du kannst Christ sein,und dich trotzdem nicht christlisch Verhalten”
    Ich gestehe, ich hab die Predigt noch nicht zu Ende gehört. Deine Ausführungen waren sehr Praktisch, was mir Gefiel.
    Nun meine Gedanken: Wie heißt der Zustand, den du beschrieben.
    Ersten beschreibst du den Christen als einen Menschen, der eben noch alles tun kann, was der Nichtchrist kann.
    Zweitens, beschreibst du die Herrlichkeit des Neuen in deiner Predigt. Hab jetzt doch weitergehört 🙂
    Aber wie beschreibt nach deiner Meinung die Bibel den Neuen Menschen? Anscheinend ja nicht mehr “Christ”.

    freundlichst.micha

  3. hast du auch bekommen, beim originalkommentar.

    liebe grüße, s

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