Die zweite Position, die uns in der Engelskala auf der untersten Stufe begegnet ist die wissenschaftliche Theologie.

Während des Zweiten Weltkrieges, im Jahre 1941, hielt der Marburger Professor D.Rudolf Bultmann vor der Gesellschaft für evangelische Theologie einen Vortrag über grundsätzliche Fragen der Auslegung neutestamentlicher Texte. Wer Bultmann kannte, erfuhr eigentlich nichts Neues; denn er trug nichts vor als die Zusammenfassung bestimmter Erwägungen, die man schon zwei Jahrzehnte bei ihm lesen konnte. Und doch wirkte dieser Vortrag sensationell. Denn hier wandte Bultmann den Begriff Mythos auf das Neue Testament an und bezeichnete erstmals die Aufgabe von dessen Auslegung als die der Entmythologisierung. (Hermann Dembowski: Barth Bultmann Bonhoeffer, Rheinbach 2004, Seite 55)

Für Bultmann kam die Aufregung die seinem Vorrag folgte völlig überraschend. Er ging davon aus, dass in theologischen Kreisen jeder so denken würde und dass die Sache mit den Wundern und dem Übernatürlichen als nicht-historisch erwiesen hätte und längst ad acta gelegt worden wäre. Im Originaltext heisst es bei ihm:

Erledigt sind […] die Geschichten von der Himmel- und Höllenfahrt Christi; erledigt ist die Erwartung des mit den Wolken des Himmels kommenden ‚Menschensohnes’ und des Entrafftwerdens der Gläubigen in die Luft ihm entgegen (1. Thes 4,15ff). Erledigt ist durch die Kenntnis der Kräfte und Gesetze der Natur der Geister- und Dämonenglaube […]. Die Wunder des Neuen Testamentes sind damit als Wunder erledigt […]. Man kann nicht elektrisches Licht und Radioapparat benutzen, in Krankheitsfällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruch nehmen und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt des Neuen Testamentes glauben.“ [Rudolf Bultmann, Neues Testament und Mythologie. Das Problem der Entmythologisierung der neutestamentlichen Veründigung, in: Kerygma und Mythos I, Hrsg. H.W. Bartsch, Hamburg 1967, 17 f.]

Sein Glaube brauchte keinen „echten“ Jesus mehr, denn Jesus lebt in der Osterbotschaft der Kirche. Es ging für Bultmann nicht darum ob es Jesus gegeben hat und was er getan hat, allein die Verkündigung ist es worauf es ankommt – Jesus lebt in der Verkündigung. Na Halleluja! Gottseidank denken nicht alle wie er und es denken auch immer noch nicht alle so.
Für jeden Gläubigen Theologen ist Jesus eine historische Gestalt, er hat gelebt und Wunder getan. Wir wundern und auch nicht über die Wunder weil sie zum einen zwingend notwendiger Teil einer grösseren Sache (des Reiches Gottes) sind und weil wir zum anderen ja selbst welche erleben.

Was mich persönlich an Bultmann so wundert ist, dass er Zeitgenosse eines der grössten deutschen Heilungsevangelisten überhaupt war; Hermann Zaiss. Sie scheinen sich nicht gekannt zu haben, zumindest kannte Bultmann Zaiss wohl nicht. Umgekehrt war es anders.

Neulich hörte ich eine Predigt von Hermann Zaiss, in der er gegen Rudolf Bultmann wetterte. Es ist für mich schwer fassbar, dass diese beiden Männer Zeitgenossen waren: Bultmann, der sich für die “Entmythologisierung des Neuen Testamentes” einsetzte und Zaiss, der zwischen 1944 und seinem Tod 1958 vielleicht mehr Zeichen und Wunder wirkte als jeder andere deutsche Evangelist seiner Zeit. Das, was Zaiss tat musste Bultmann in den Bereich dessen einordnen, was er aus den Evangelien aussortieren wollte: alles was in seiner Ursache über das menschliche Fassungsvermögen geht. Dabei lag der Beweis für die Richtigkeit der Geschichten des NT vor seiner Haustür! Wie konnte er das nicht sehen? (aus storchs Blog)

Das ist genau das Problem am Weltbild der wissenschaftlichen Theologie: sie imprägniert dagegen das Übernatürliche auch nur wahr zu nehmen, geschweige denn sich selbst danach aus zu strecken.

die historisch-kritische Methode
Bultmanns Denken fusst auf einer Tradition, im Grunde auf mehreren, aber uns interessiert hier nur die eine. Johann Salomo Semler (1725-1794) schlug vor die Bibel genauso wie jedes andere Buch zu behandeln und läutete damit die Geburtsstunde der historisch-kritischen Methode ein. Die Bibel wurde nicht mehr unter dem Paradigma gelesen, dass man es mit Gottes Wort zu tun hat sondern unter dem Paradigma, dass sie ein Buch von Menschen ist.
Der Streit um die Inspiration der Bibel hat zwei Pole: auf der einen Seite stehen diejenigen die meinen, dass die Bibel 100% Gotteswort ist und Gott sie den Schreibern diktiert hat, die sie genau so aufgeschrieben haben, wie der Herr es sagte (Verbalinspiration) – auf der anderen Seite stehen diejenigen, die glauben, dass Gott gar nichts mit der Bibel zu tun hatte und sie ein reines Menschenbuch ist. Dazwischen ordnen sich alle anderen ein.
In der HKM geht man eher davon aus, dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde und deswegen auch nur in ihrem Originalzusammenhang verstanden werden kann. So wird Theologie zur Geschichtsforschung und Philologie. Das ist natürlich reichlich daneben, denn Theologie sollte sich mit Gott beschäftigen und nicht mit einem Buch. Wenn das Buch nicht mehr dazu führt, dass wir Gott besser kennen lernen können ist es auch kein Gegenstand der Theologie mehr!
Die Methode wird in den Unis beider deutschen Grosskirchen gelehrt. Jeder Pfarrer und jeder Priester geht durch eine jahrelange Ausbildung der Skepsis gegenüber dem Übernatürlichen. Die Frage nach dem „historischen Jesus“, wie er sich abseits der biblischen Quellen wirklich zeigt ist immer wieder in den Medien. Das hinterlässt natürlich Spuren. Es fällt den Gläubigen immer schwerer an etwas zu glauben, dass außerhalb des streng rationalen wissenschaftlichen Weltbildes steht. Damit will ich nicht einmal sagen, dass sich ein wissenschaftliches und ein gläubiges Weltbild per se ausschließen. Es gibt nur mehr als das, was man im Labor messen kann und auch die Naturwissenschaft hat nicht einmal annähernd alle Antworten.

Die bibelkritische Position geht einfach mit den Wundern der Bibel um: sie erklärt sie für Märchen, die niemals stattgefunden haben. Man argumentiert nach dem Grundsatz „nicht sein kann, was nicht sein darf“ – wenn es nichts gibt, wofür es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, dann kann es eben keine Wunder gegeben haben. Ich wundere mich, dass ernsthafte Menschen diese Position vertreten können. Da müssen Recherchen schon sehr einseitig gelaufen sein. [hier ist ein weiterer Post dazu]

Naturwissenschaft
Die wissenschaftliche Theologie schöpft mehr aus naturwissenschaftlichen Quellen als aus dem Glauben. Daran liegt auch ihre Gefahr: sie verhaftet uns noch stärker im Materialismus. Wer von vorneherein alles Transzendente ausschließt, der wird auch nichts finden, was transzendent ist.

Ich halte persönlich das wissenschaftliche Weltbild für das grösste Problem auf dem Weg in den Heilungsdienst. Wir sind alle mehr oder weniger mit ihm aufgewachsen und von ihm geprägt. Jeder hat seine Probleme damit Gottes Kraft zu erleben und zum Teil deshalb weil ein Teil in unserem Denken uns immer wieder zurückpfeift wenn wir anfangen wollen zu glauben. Ich habe gesehen (mit meinen eigenen Augen) wie ein Bein 6cm nach gewachsen ist und hatte Probleme das zu glauben. Obwohl ich es gesehen habe spielte mir mein Denken einen Streich: „habe ich das wirklich gesehen? war es manipuliert? habe ich mir das nur eingebildet?“
Naturwissenschaftliches Denken begleitet die meisten von uns auch durch höhere Stufen der Engelskala hindurch. Es ist ein Sauerteig, der das Denken schon durchsäuert hat und der alles andere als einfach los zu werden ist.

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7 Kommentare

  1. Nun, die HKM wird in der Tat an allen Unis und Seminaren gelehrt und man sollte allerdings daraus nicht schließen, dass die HKM die einzige dort gelehrte Methode ist und sie hat, in ihren Fragestellungen auch nützliches gebracht. Sie fragt nach z.B. den sozialen, politischem und kulturellen Umfeld der Texte, was in der Tat die ein oder andere Bibelpassage für uns verständlicher. Sie sucht geziehlt Belege für die geschilderten Ereignisse ausserhalb der christlich-jüdischen Tradition, dass sie dabei nicht besonders oft fündig wird, darf man ihr wohl nicht ankreiden. Sie berücksichtigt auch den philosophischen und naturwissenschaftlichen Standpunkt der jeweiligen Zeit und beschäftigt sich mit gleichzeitig existierenden religiösen Vorstellungen. Sie beschäftigt sich mit der Textgattung und sie vergleicht überlieferte Schriftvarianten und sucht nach dem ursprünglichen Text und den mündlichen Quellen. Alles lobenswerte Anstrengungen. Nimmt man z.B. den Einzug in Jerusalem, für uns ist das kein großes Ding, dass eine bekannte Persönlichkeit in einer Stadt von vielen Leuten begrüßt wird. Jesus war schon im ganzen Land bekannt, das einzig merkwürdige ist vielleicht, dass er nicht mit Ross und Wagen in Jerusalem einzieht. Die Reaktion der jüdischen Elite auf diesen Einzug sieht, von unserem heutigem Standpunkt, nach purer Missgunst aus. Wenn man sich jedoch, und da wird die HKM hilfreich, anschaut wie das politische Kräfteverhältnis innerhalb Jerusalems aussah, zeigt sich das eigentliche Dilema in dem die Führungsriege damals steckte. Es wird klar wie aufgeheizt die Atmosphäre in der Stadt gewesen sein muss. Die ganze Szene bekommt eine andere Dimension. Dieser Vorteil der HKM verkehrt sich jedoch bei konsequenter Anwendung ins Gegenteil. Dies ist jeodch bekannt und schon Schweitzer warnte davor, dass bei einer Beschränkung der Betrachtung auf den rein historischen Jesus, dieser an einem vorbei in seiner Zeit verschwinden würde. Um dies nicht geschehen zu lassen, muss die HKM letztlich erklären, dass eine historische Beweisbarkeit nicht glaubensrelevant ist. Viele schrecken vor dieser Methode zurück, da sie eine geschichtliche Distanz zwischen dem Ausleger und der Schrift bewirkt und daduch keine Basis für gegewärtige Glaubensaussagen mehr erreicht werden kann. Die HKM als Methode zu verwerfen, halte ich für nicht zielführend. Jedoch sollte man folgende Rückfragen stellen: Wie sicher sind die Kriterien, nach denen die Einteilung von „echten“ und „unechten“ Jesus-Worte erfolgt? Wie sehr wird das „Ergebnis“ der Forschungen durch die eigenen Glaubenserfahrungen und die Tradition beeinflusst, aus denen der Forscher stammt? Handelt es sich z.B. bei Bultmanns Ablehnung von Wundern- hier wäre ich bei Dir- um ein Postulat, welches von ihm selber nicht weiter hinterfragt wurde. Ich denke nicht, dass Forschung, egal ob sie auf dem Gebiet der Geistes- oder Naturwissenschaft stattfindet, Gott oder die Menschen in irgendeiner Form blockiert. Nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Jedoch sind die Ergebnisse dieser Methode für protestantische Christen besonders schmerzlich, weil sie die Schrift als Teil der Tradition identifiziert und sie damit nicht mehr als einzige Quelle des Glaubens gelten kann.

  2. hallo storch,
    ausgehend von dem neusten blog hier hab ich nochmal weiter hinten in den schon vor längerer zeit veröffentlichten sachen nachgeschaut … und mir sind da ein paar fragen gekommen, die zwar nicht direkt was mit dem thema hier zu tun haben, aber trotzdem zum thema heilung gehören … und die ich dir trotzdem mal schreiben will.
    also irgendwann hast du darüber geschrieben, dass gott krankheiten nicht zum „charakterbilden“ für seine kinder benutzt und dass krankheiten nicht von gott kommen. ich stimme da mit dir überein! aber es gibt auch ne geschichte in der bibel in der offenbarung 2, 19-24:

    „Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und dein Ausharren und weiß, dass deine letzten Werke mehr sind als die ersten. 20 Aber ich habe gegen dich, dass du das Weib Isebel gewähren lässt, die sich eine Prophetin nennt und meine Knechte12 lehrt und verführt, Unzucht13 zu treiben und Götzenopfer zu essen. 21 Und ich gab ihr Zeit, damit sie Buße tue, und sie will nicht Buße tun von ihrer Unzucht. 22 Siehe, ich werfe sie aufs Bett14 und die, welche Ehebruch mit ihr treiben, in große Bedrängnis, wenn sie nicht Buße tun von ihren15 Werken.23 Und ihre16 Kinder werde ich mit dem Tod17 töten, und alle Gemeinden werden erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht; und ich werde euch einem jeden nach euren Werken geben. 24 Euch aber sage ich, den Übrigen in Thyatira, allen, die diese Lehre nicht haben, welche die Tiefen des Satans, wie sie es nennen, nicht erkannt haben: Ich werfe keine andere Last auf euch.“

    also worauf es mir hier besonders ankommt, ist der teil: und ich werfe sie auf ein bett -> das heißt ja: krankenbett. d.h. irgendwie lässt gott dann zumindest krankheit zu, um diese falsche prophetin zurecht zu weisen oder so. ich weiß also irgendwie nicht so recht, wie ich das einordnen soll. in dem fall scheint die krankheit oder last ja dann direkt von gott zugelassen zu werden, oder? und die anderen führt gott ja dann auch in große bedrängnis, wenn sie nicht buße tun …

    so, und die zweite frage, die ich hab, beschäftigt sich mit der prophetie, die du vor kurzem mal gebloggt hast. hier nur ein teilausschnitt:
    „Tell the church, ready or not here I come, and I have a gift in
    My hand–it is the gift of healing. It will be placed upon the Body, not just upon somebody.“
    mich hat diese prophetie ziemlich überrascht und berührt. was mich irgendwie verwirrt ist die aussage: here i come. was heißt das denn jetzt? jesus kommt wieder? und hat gleichzeitig die gabe der heilung, die er mitbringt? aber wenn er wirklich kommt, werden wir das doch nicht mehr so brauchen, oder doch? oder ist das eher so zu verstehen: jesus kommt irgendwie stärker mit dem heiligen geist und da kommt dann die heilung mit …
    und in dem zusammenhang würd ich auch gern mal wissen, was du so über endzeit denkst (ich meine, denkst du wir sind nah dran oder drin? oder eher nicht so … ). und auch wie die endzeit in zusammenhang mit der vermehrt auftretenden heilung steht. da hab ich bis jetzt noch nix auf deinem blog gefunden, wär aber dankbar für ein paar hinweise …

    insgesamt muss ich nochmal sagen, dass ich deinen blog so mag! das lesen von den artikeln bestätigt mich immer in so vielen sachen, die ich erahnt habe, aber da noch nicht so richtig den finger drauf legen konnte …

    lieben gruß, teresa

  3. Teresa, ich finde, mit prophetischen Büchern sollte man sehr vorsichtig sein, bevor man da solche Schlüsse ableitet.
    Eine mögliche Erklärung für die Stelle wäre, dass Isebel keine Person ist, sondern irgend eine Organisation, eine satanische Macht oder was in die Richtung.
    Und Ehebruch meint hier vermutlich geistigen Ehebruch, also dass sie sich im Geiste nicht nur Gott zuwenden, sondern gleichzeitig auch „Isebel“. Was auch immer das ist. Die Versammlung aller Gläubigen ist ja sozusagen die Braut von Jesus und durch Isebel wird diese Verlobung entweiht.
    Und die Krankheit von Isebel muss dann offensichtlich auch anders gedeutet werden, wenn sie keine Person ist.

    Allerdings bin ich auch niemand der meint, Gott würde immer und jederzeit heilen wollen. Das deckt sich einfach nicht mit meiner Vorstellung vom „allmächtigen Gott“. Bin mal gespannt, was Storch sagt, wenn er zur Stufe 3 der Engelskala kommt. Da bin ich nämlich zuhause. 🙂

  4. hallo Storch – ich hab bei Martin Dreyer auf dem Blog zu Marjoe … kurz Stellung genommen zu der Diskussion über Bibelauslegung (Glaube und wissenschaftlich – methodische Vorgehensweise )
    Ich hatte Dich so verstanden, dass Du die wissenschaftliche methodische Vorgehensweise ablehnst, weil sie das materialistische noch mehr verstärkt!
    Nun, ich finde beide zusammen, Offenheit für Glaube an Wunder vereint mit wissenschaftlichen Vorgehen als den besten Weg!
    Falls ich jedoch auf Martins Blog ein falsche Interpretation deiner Meinung zu dem Thema (du lehnst die wissenschaftliche Vorgehensweise ab) getätigt habe, bitte ich Dich um kurze Korrigierung oder auch um generelle Stellungsnahme zu einem sehr komplexen, schwierigen Thema, wenn dich der übrige Inhalt des Kommentars interessieren sollte!
    Vielleicht erinnerst Du Dich übrigens an mich, wir hatten mal auf dem Willow Freak Remi in Schach …

    Gruss, Aristidis

    https://www.blogger.com/comment.g?blogID=9207961&postID=3659812636436978359

  5. übrigens, meinen Senf zum Thema Geistesgaben (du liest das ja manchmal…) gibts bei http://www.erweckt.de als komplett-Download. Falls es dir nicht zu anticharismatisch ist 😉

  6. [ironie]zum glück habe ich ja gar keine charismatische theologie zum thema geistessgaben sondern eine biblische[/ironie] im ernst, meinst du die korinther-auslegung?

    @ ari: ich lehne wissenschaftliche methoden auf keinen fall ab. ich denke nur, dass sie in ihrem rahmen bleiben sollten. im bereich des übernatürlichen kommt man mit einer wissenschaftlichen, materialistischen denke nicht weiter. wenn man ins übernatürliche hinein will steht einem das wissenschaftliche denken zuerst einmal im weg.

    ich zitiere das dann auch mal bei martin. segen.
    an die schachpartie erinnere ich mich gerade nicht. mist. wir können ja mal eine partie über chessmail machen.

  7. @ philip: interessanter gedanke, dass isebel evtl. keine natürliche person sondern eine gruppe ist. schon möglich, prophetische texte sind wirklich nicht ganz einfach aus zu legen. danke für den gedankenanstoss.

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