17. Oktober 2007 24

Betet ohne Unterlass!

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Einer der kürzesten Bibelverse ist einer, dessen Erfüllung wortwörtlich das ganze Leben dauern wird: Betet ohne Unterlass! (1. Thessalonicher 5,17).

Ich habe schon ein paar Predigten über den Vers gehört und auch einiges darüber gelesen. Meistens geht es entweder darum, dass man das ja gar nicht kann, oder um die Frage, warum man es denn überhaupt muss. Warum müssen wir als Christen ohne Unterlass beten?
Um ganz ehrlich zu sein, ich verstehe die Frage gar nicht. Habe ich da was falsch verstanden? Ist Beten eine leidige Pflichterfüllung, für die man einen guten Grund braucht, und etwas, das man auch nur dann macht, wenn man wirklich muss?

Irgendetwas ist faul, wenn es Predigten darüber gibt, wie man sich den Pflichten des Betens, Bibellesens, Anbetens, Gebens, Evangelisierens usw. entzieht. Beten ist eines der größten Vorrechte, die der Planet Erde zu bieten hat. Jesus ist dafür gestorben, dass der Weg zum Vater frei ist und wir im Gebet mit ihm reden können. Aber die Art, wie wir oft über das Beten sprechen, offenbart tief liegende seltsame Vorstellungen, die wir haben.
„Jetzt hilft nur noch Beten!“ sagen manche, wenn sie am Ende ihrer menschlichen Möglichkeiten sind. Schlimmer noch ist ein Satz, der mal bei einer Kirchenversammlung gefallen ist: „Da kann auch Gott nicht mehr helfen!“ Es gibt also scheinbar Situationen, in denen wir tatsächlich beten müssen, weil alle anderen Stricke gerissen sind. Und dann gibt es noch Situationen, in denen nicht einmal mehr Beten hilft und wir richtig aufgeschmissen sind.
Oh Mann, so etwas macht mich wirklich traurig. Ich habe immer gedacht, dass der erste Schritt, den ein gläubiger Christ bei jedem Problem geht, in Gottes Gegenwart führt, aber weit gefehlt! Für die meisten ist es tatsächlich so, dass Gebet die letzte Möglichkeit ist; ein Schritt, den man erst dann geht, wenn man alles andere probiert hat.

Ich glaube, dass eines unserer Probleme ist, dass wir Gebet oft als eine Art „Problemlöser“ gepredigt bekommen. Aber das ist – wenn überhaupt – die halbe Wahrheit – und dann auch nur die kleinere Hälfte. Gebet ist in all seinen Formen der Ausdruck der Beziehung zu Gott. Wir verbringen Zeit mit unserem himmlischen Vater. Dass sich dadurch auch noch Probleme lösen, ist nur das Sahnehäubchen und das Tüpfelchen auf dem i. So lange wir Gebet immer mit akuten Problemen verbinden, zeigt das nur, dass wir keine Liebesbeziehung mit Gott haben, sondern eine Zweckbeziehung. Gott ist dann die alte Oma, die man widerwillig besucht, wenn man wieder mal sein Taschengeld aufbessern will.
Für mich selber ist 1.Thessalonicher 5,17 eine der wunderbarsten Verheißungen der Bibel: ich kann es schaffen, ohne Unterlass mit Gott in Beziehung zu sein und zu kommunizieren. Wie das genau geht, weiß ich nicht, aber ich bin näher dran als früher. Wenn Gottes Wort es sagt, dann geht es. Gott würde uns nicht einen Auftrag geben, der unerfüllbar ist – auf keinen Fall! Aber es ist eines dieser Geheimnisse Gottes, die darauf warten, dass wir sie knacken. Welchen Segen wird es wohl mit sich bringen, wenn das gelingt?

Auch wenn ich nicht ganz weiß, wie man diese Verheißung umsetzt, weiß ich, wo man anfangen kann: bei der Beziehung. Mir hilft es sehr, darauf zu achten, dass meine Anliegen nicht den größten Teil meiner Gebetszeiten ausmachen. Es ist mir wichtiger, zu erkennen, wer Jesus ist und was er getan hat. Anbetung nimmt immer einen großen Teil meiner Gebetszeiten ein; Meditation über das Wort einen anderen. Das Ergebnis ist ein stets wachsender geistlicher Hunger und immer mehr Bock auf Jesus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes. So muss ich mich nicht zum Beten zwingen, und oft ist es mir sogar egal, ob Gott meine Gebete erhört oder nicht – Hauptsache, ich kann bei ihm sein.

[Diesen Artikel findet Ihr auch im Kranken Boten, einfach mal runterladen und den Rest lesen!]
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One of the shortest bible verses is one whose fulfilment will literally take the whole life:

Pray without ceasing! (1 Thessalonians 5:17)

I’ve already listened to a few sermons on that verse and also read some stuff about it. Most of it deals either with the impossibility to do that, or with the question why we have to do that at all. Why must we Christians pray without interruption? To be totally frank, I don’t understand the question at all. Did I get anything wrong? Is praying a tiresome duty that you need a good reason for and something you do only when you really have to?
There is something fishy going on when sermons deal with how you back out of the obligations of praying, reading the Bible, worshipping, giving, evangelizing etc. Praying is one of the greatest privileges that planet earth presents us. Jesus has died in order to open the way to our Father, and to enable us to speak with him. But the way in which we often talk about praying reveals weird concepts deep down in us.
“Now only prayer can save us!” some say when they are at the end of their possibilities. Even worse is a remark once dropped by somebody at a church congregation: “Even God can’t help there!” So it seems there are situations in which we must pray indeed, since all other options have failed. And then there are situations in which not even prayer helps, and we are totally powerless. Man, that really makes me sad. I always used to think that the first step a Christian makes whenever a problem arises is aimed toward the presence of God, but far from that! For the majority prayer is really the last option; a step that you only take after you’ve tried everything else.
I believe one of our problems is that we are repeatedly preached prayer to be a sort of “solution of problems”. But that’s only half the truth – if it’s as much as that – and at best the smaller half. Prayer in all its forms is the expression of the relationship to God. We are spending time with our heavenly Father. Whenever it solves problems, that’s only an addition or the cream on top of our coffee. As long as we keep associating prayer with current problems only, that shows that we have no love relationship with God, but a “marriage of convenience” instead. God then is the old grandma one visits with reluctance every time one wants to increase one’s pocket money.
To me 1 Thessalonians 5:17 is one of the most wonderful promises of the Bible: I am capable of being in relationship and in communication with God without interruption. I’m not quite sure how that works but I’ve got closer to it. If God’s word says so it will work. God would never give us a command that can’t be fulfilled – no way! Still, it’s one of those divine secrets waiting for us to crack them. What a blessing it’ll bring us when we succeed in that!
Although I don’t know exactly how to put that promise into action, I do know where to start: at the relationship. It helps me a great deal to make sure my demands don’t make the major part of my prayer times. To me it’s more important to realize who Jesus is, and what he has done. Usually worship takes a large part of my prayer times, meditation on the word take another one. The outcome is a constantly growing spiritual hunger and more and more desire for Jesus and the fellowship of the Holy Spirit. Thus I don’t have to force myself to pray, and often I don’t even care whether God answers my prayers or not – all that matters is that I can be with him.

translated by the sick messenger

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22 Kommentare

  1. Die für mich brennende Frage in einer gebetslosen oder zumindest -armen Christenheit ist die: warum ist das so? Denn so wie du es beschreibst sollte es sein! Aber warum ist es nicht so? Warum haben so viele Christen nicht das brennende Verlangen, mit dem Vater zusammen zu sein? Fehlt die Fülle der Geistes? Es können nicht nur rein verstandesmäßige Lösungen auf diese Frage sein, nach der Masche: wir denken falsch vom Beten oder vom Gott. Änder dein Denken und du hast mehr Lust auf Gebet… auch Durchhalteparolen bringen nicht weiter: bleib dran, auch wenn es zäh ist und du überhaupt keine Lust hast… da Problem muss tiefer liegen und ich bleibe dabei: irgendwie fehlt Geist…

  2. amen. irgendwie fehlt geist.

  3. Vielleicht hat es was mit der Vorstellung von Gebet zu tun? Ich selber bin null christlich aufgewachsen und hab keine Gemeinde. Mir fehlt jeder Gebetshintergund, eingeübte Sätze, Floskeln, was man so betet etc. Ich saß mal in einer Gruppe und jeder sollte hintereinander weg laut beten. Ich war komplett blockiert, nix ging. Nie hätte ich die Sätze so grade rausgebracht und so schön geredet. Boah, war das scheiße, ich kam mir vielleicht blöd vor…

    Witzigerweise finde ich diesen Satz garnicht so schwer zu verstehen und umzusetzen. Weil doch Gebet heißt an Gott hinzudenken, oder? Also diese Selbstgespräche, die man so führt im Gehirnchen nicht an sich selbst zu richten, sondern an Gott?! Sicher gibt es auch die schönen, strukturierten Gebete in den sogenannten Gebetszeiten. Aber wenn ich selber sowas versuche, stotter ich mir einen zurecht. Mir hilft, dass er eh weiß, was in mir los ist. Wie ich es formuliere, ist egal. manchmal krieg ich dann kurz Schiss, nach dem Motto: Hört er es nur, wenn ich es laut ausspreche? Is Denken zu wenig? Brauch ich ein ungeströrtes Kämmerlein? Aber das ist ja Blödsinn, wer in mein Herz schaut, wird auch in mein Denken gucken können.

    Für mich bedeutet dieses: Betet ohne Unterlass! im Herzen und im Denken auf Gott ausgerichtet zu sein. Klar is das kein Selbstläufer, aber es kann einer werden. Manchmal isses ja auch unangenehm. Ich wollte vor Kurzem mal meinen Stromlieferanten bescheißen, nur um was rauszuzögern. Hätte garkeinem wehgetan im Endeffekt. Das klappt natürlich nur, wenn man die Kompassnadel nicht an Gott ausrichtet. In dem Moment, wo man das dann wieder macht, isses ja doof, weil der sagt einam ja gleich wieder, dass man das nich macht *grummel*
    Notlüge, macht man nich.. Jaaaaha, Chef, is ja gut, habs ja verstanden.
    Also, manchmal geht man mit Absicht nicht zu ihm, weil man schon weiß, was er sagt *g*

  4. Was vergessen.
    Mit der eventuell falschen bzw. einschränkenden Vorstellung von Gebet meine ich statt auf die Knie zu fallen, Arme in die Höhe und ordentlich reden und ja nix vergessen (Oh nein, ich hab vergessen zu Danken…) in Gedanken mit Gott reden und das ist schon ein: Oh scheiße, Papa, was mach ich denn jetzt… oder ein: Boah, cooler Sonnenuntergang. Danke, Chef!

  5. Hey TrüLo – sehr schöner Beitrag – das ist es genau, was ich für mich möchte: einfach in ständiger Kommunikation mit Gott sein, ob nun laut oder leise, ausgesprochen oder in Gedanken, auf Deutsch oder in Sprachen, ausformuliert oder ohne Worte, reden oder hören… einfach ständig um Ihn kreisen

  6. Ja,nä?! 🙂
    Statt um sich selber. Das macht man (ich) ja auch ganz gern mal. Kommt nur nix bei raus.

    Apropos Gebet und um sich selber kreisen… öhm, wo wir grad so schon zusammensitzen hier so alle. Also so ganz off topic. Ich fänds voll schön, wenn noch jemand im Gebet an meinen Banktermin morgen denken könnte. Eventuell machen sie uns die Firma zu oder sie glauben an eine Tür, die sich heute (!) geöffnet hat für eine neue Geschäftsanbahnung.

    Und das is so irre, weil wir DAS so dringend brauchten und einen Tag vor Termin isses da. Eventuell sagt Gott ja auch: Hey TrüLo, ich bin doch dabei, reichts noch nich?! Aber wo wir doch eh alle ohne Unterlass beten sollten und wenn einem grad nix einfällt oder so… ähm. 😳

  7. wow leute, das sind ja echt super statements hier. ich schreibe gerade ein paar sachen über gebet für ein andachtsbuch und bin voll inspiriert. blogs lesen bildet nicht nur, es erbaut auch (sogar den blogbetreiber!) vielen dank!
    und betet für trülo 🙂

  8. ja genaau – Gebet als „Geisteshaltung“ – als Lebenstil!

    Unser selektierender, dialektischer Verstand will immer alles auseinanderdröseln um es zu verstehen und einzuordnen, das ist aber nicht der kindl. Glaube und die einfältige Geisteshaltung, die uns empfohlen wird (- oder wird das nicht sogar gefordert?) und die wirklich selten (geworden?) ist… also gebt dem Verstand mal was auf die Finger, damit er sich nicht immer vordrängelt und einmischt!

    So wurde und wird z.B. auch der Begriff „Gottesdienst“ seines bibl. Inhalts beraubt (Röm.12,1 oder Jak.1,27) und zu einer temporären Veranstaltung gemacht…
    Godi in den Katakomben und zum beten in den Keller gehen??

    Danke Storch für diese Anregungen und auch die Kommentare auf mein Blog 🙂

  9. Klar wird gebetet!

  10. Posten ist auch so eine Art Beten. Von daher gesehen: Vielen Dank für Dein Gebet, hat mir geholfen!

  11. Hi Trülo, bete gern!
    Wie kriegst du eigentlich diese vielen netten Smeileys hin? Ich kann nur zwei und ich liebe diese freundlichen Gesellen.

  12. Ich habe, manche wissen es, ein Buch über das Gebet im Neuen Testament geschrieben. Es wurde / ist kein nennenswerter Verkaufserfolg. Manche Gespräche (nach Autorenlesungen zum Beispiel) haben mir deutlich gemacht, dass viele Christen das Gebet als Pflichtübung neben anderen Pflichten verstehen: Ich muss zum Gorttesdienst gehen, ich muss den Zehnten abdrücken, ich muss beten… – also kauft man ein Buch über die leidige Pflichtübung lieber nicht.

    Da tut es wohl, solche Beiträge wie diesen zu lesen. Gebet ist, da stimme ich 100 % zu, das größte Vorrecht, das wir haben – mit ganz tollen Auswirkungen auf uns selbst…

  13. das würde mich auch interessieren. ich trage mich mit gedanken an ein ähnliches projekt irgendwann in den nächsten jahren.
    ich schau gleich mal auf deinem blog, wo es das gute stück gibt.

  14. Und dennoch – um die Diskussion von Neuem anzufachen. Ich bin wirklich begeistert Christ. Ich setze mich voll und mit viel Fröhlichkeit für Jesus ein. Und trotzdem kenne ich gebetslose Zeiten, in denen mir das Gebet trocken und reizlos erscheint. Unser Ex-Präses (FeG) Peter Strauch sagte einmal, dass für ihn das tägliche Gebet immer noch ein Kampf sei. Hm. Machen wir alle was falsch? Haben wir wirklich zu wenig Geist? Ist alles ganz easy? Okok, mag nun kommen – es gibt auch den Teufel, der etwas gegen Gebet hat. Stimmt. Aber das hilft in dem Augenblick nicht immer… also: machen wir was falsch, wir trockenen Evangelikalen…;-)

  15. Wegbegleiter, wie betest Du denn? Was ist für Dich Gebet? Kannst Du mit diesem „an Gott hindenken“ was anfangen? Manchmal muss man noch nicht mal was denken, nur sitzen, sich auf Gott ausrichten und die Gedanken laufen lassen oder nur die Gefühle oder ihm nur erzählen, wies heut so war und wie man sich dabei so fühlt. Es macht noch nichtmal was aus, wenn Worte fehlen. Bei mir geht das ziemlich bildhaft zu. Ich setz mich einfach vor ihn hin und bin da in Sicherheit. Is vielleicht für Weibchen einfacher? Dieses Anlehnen, unter seine Fittiche bergen und erzählen. Muss es bei Männern oder langjährigen „organisierten“ Christen eventuell strukturierter zugehen, damit man das Gefühl hat: Das ist jetzt ein Gebet?

    Liebe Grüße
    TrüLo

    P.S. Ich fahr gleich los zur Bank. Mir geht ja sowas von der Arsch auf Grundeis. Also so generell hab ich Hoffnung. Nur jetzt so grad eben grauuuusts mich. Und ich müsste dringend was essen aber ich krieg nix runter *maul goschl jammer* Danke, für Eure Gebete.

    Achso, Inga. Ich hatte als Suchbegriff wordpress und smilies eingegeben und da hab ich dann ne Seite gefunden, wo die beschrieben sind.

  16. nein, beten ist nicht immer einfach. es kann auch mal durstsrecken geben – aber zu viele sollten es nicht sein. wenn mein gebetsleben zur durststrecke wird, dann läuft was falsch. meiner ansicht nach ist es dann fast immer ein erkenntnisproblem: wenn ich weiss mit wem ich rede kann gebet nicht langweilig sein.

    mir hilft es abwechslung zu schaffen. mal lese ich mehr bibel, dann wieder mehr anbetung, phasenweise fürbitte, viel in sprachen beten, konzentriert beten, unkonzentriert beten, beim spazierengehen, im sitzen (fast nie), u.s.w. abwechslung schafft gefallen, schliesslich ist es eine beziehung und eine beziehung stirbt durch routine.

  17. Kurze Info: Sie haben uns leben lassen! Mit Auflagen, mit Schimpfe etc. Aber sie haben die Konten nicht dichtgemacht. Hammer cool! *sing hüpf tänzel*

  18. bestens. glückwunsch, trülo!
    und viele gute geschäfte!

  19. @trülo
    klasse, Gott gibt einen oft ´ne zweite Chance . Macht was draus.

    zu deinem ersten beitrag „…..jeder sollte hintereinander weg laut beten“ eine kleine Anekdote. Das ist bei uns im Gemeindegebet auch gängige Praxis. Ich wollte mich planmäßig bei Jesus bedanken:…daß er auf Golgotha den Teufel zur Schau gestellt hat…“ gebetet habe ich dann “ daß er den Teufel zur Sau gemacht hat…“, was die Gebetsrunde doch deutlich aufgelockert hat. 😉

    Ansonsten ist meine persönliche Gebetspraxis inzwischen so, dass ich versuche soviel wie möglich godline zu sein, was auch immer besser klappt. Ansonsten denke ich, das zu diesem Themenkomplex auch der Bereich der unerhörten Gebete gehört, der die Gebetsbeziehung auch ganz schön erschweren kann. Gerade dann, wenn man sich sicher ist, dass man in seinem Willen gebetet hat.

  20. Glückwünsche, trülo! Danke, Gott! Solche Erlebnisse bauen doch auf und geben Kraft und Gottvertrauen für zukünftige (freiwillige oder unfreiwillige) Ausflüge heraus aus der „Komfortzone“.

  21. Ja, freu mich auch Trülo. Und danke dir für Smiley info.

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  1. […] Beten immer einfach? Bei Storch hat sich über seine feinen Ausführungen zum Vers “Betet ohne Unterlass” eine kleine Diskussion ergeben, die mir zu schnell abzusaufen droht, deswegen hier der Versuch […]

  2. […] ein Beitrag zu einem Thema, das wir schon vor kurzem diskutierten. Vor einigen Wochen habe ich über die betende Witwe in Lukas 18 gepredigt. dSdS berichtete. 1 / 2. […]

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