Das ist heute mein 666.Eintrag. Auweia, da weiss man gar nicht, was man schreiben soll.
Also grüsse ich alle Anhänger der church of satan, des OTO, alle Anhänger von Crowley & Co., alle fans von Black Metal Bands und wer sonst noch sympathy for the devil hat. Ich liebe Euch alle und bete gelegentlich für Euch. Ihr seid auf einem gefährlichen Holzweg. Hört auf mit dem Feuer zu spielen und erkennt, dass Jesus Gott ist. Irgendwann beugen sich Eure Knie sowieso vor ihm, warum nicht gleich?
Satan ist ein Lügner, Räuber und Mörder.
Jesus liebt Euch alle, Gottes Segen!
Günter J. Matthia schrieb am
21. September 2007 um 08:53…und ich habe sowohl meinen 666sten Besucher als auch den 6666sten verpasst. Auf den 666sten Blogeintrag werde ich dann wenigstens so viel Augenmerkt haben wie Du.
🙂
storch schrieb am
21. September 2007 um 09:05ist mir tatsächlich nur zufällig aufgefallen. habe nicht vorm rechner gesessen und diesem eintrag entgegen gefiebert.
monkeyman schrieb am
21. September 2007 um 09:10hallo satanisten und anhänger des bösen,
lasst euch doch bitte nicht das wahre leben stehlen. der satan betrügt euch, und ihr seid ihm völlig egal.
habe fast keinen menschen kennengelernt, der nicht geliebt werden möchte.
selbst die sich böse nennen, bilden da fast keine ausnahme.
also, lasst euch doch lieber von jesus lieben, der meint es nämlich ehrlich mit euch.
p.s ihr dürft auch weiterhin gute musik hören, lange haare tragen und in leder rumrenne.
christ sein ist nämlich absolut nicht langweilig !!!
Trülo schrieb am
21. September 2007 um 09:40Und Ihr dürft Eure Moppeds behalten. Nur die drei Sechsen dann eventuell mal überlacken. Stärke und Härte sind nicht dasselbe, wisst Ihr?! Die, die ich kenne und meine wollen einfach nur Stärke demonstrieren mit ihren drei Sechsen (ich bin ja so schön böse und gefährlich, guck ma, wie ich schon ausschau…), die wenigsten wissen, was dahintersteckt und denken, dass alles nur ein großer gag ist. Auf die Fresse = doppelt auf die Fresse ist ein klein wenig klein so als Weltbild. Aber wers nich anders kennt…
Wer braucht mehr Mut? Der, der den dicken Macker macht oder inmitten der Herde steht und sagt, dass Gott sein Chef ist?! Naja, aber wie dahin kommen? Ohne Wunder keine Kekse. Wie gesagt, meine „3-Sechser“ sind keine Satanisten, nur große, harte Jungs und die sind nicht ohne Grund so. So wie niemand ohne Grund ist, wie er ist… blöde Sache das.
storch schrieb am
21. September 2007 um 09:43übrigens: drei sechsen gefährden jede versetzung.
Rasi schrieb am
21. September 2007 um 09:48übrigens gibts die These, dass 666 nicht die Zahl des Teufels sei. So spricht die Züricher Bibel (und noch ein paar andere, deren Namen ich nicht kenne) von der Zahl 613. Die 666 soll demnach auf einem Rechenfehler basieren. *shrug*
Abgesehen davon sind nicht alle, die sich Satanisten nennen, wirklich das, was der Name anzudeuten scheint. Für viele ist Satanismus nur eine Lebenseinstellung, die der des Atheismus am nähsten kommt. Der Mensch als Alleinbestimmer, von höherer Macht keine Rede. Sprich eine Anti-Bewegung, nicht aber eine Teufelsanbetung. Sind somit zwar auch auf dem falschen Dampfer, ich finde trotzdem, dass man hier differenzieren sollte. Der Name Satanismus ist in diesem Fall natürlich auch extrem schlecht gewählt und soll wohl provizieren.
Wollte ich nur mal gesagt haben…
Die ganzen anderen Spinner mit ihren Kults können einem allerdings nur leid tun…
Trülo schrieb am
21. September 2007 um 09:48Das Wort „gefährden“ greift da ein klein wenig zu kurz *lol*
Trülo schrieb am
21. September 2007 um 09:48äh @ Storch, mein ich
Mr.Pink schrieb am
21. September 2007 um 10:04hey mr.monkeyman,
die leute, die einfach nur böse sein wollen und unseren glauben langweilig finden, die sind nicht das prob.- das ist ehr eine „spätpupertäre fehlorientierung“.
das prob sind die, die gründe haben, warum sie gegen christen sind, die einfach mit einigen grundsätzen der bibel nicht klarkommen,…
wir haben mal einen getroffen, der kam aus einem kath.elternhaus, kannte sich voll aus in der bibel und hatte viel respekt und hochachtung vor denen, die aus ihrem glauben heraus gutes tun- war aber satanist. er konnte einigen leuten einfach nicht vergeben, was in seinen augen die grundfesten des christentums sind- vergebung und nächstenliebe.
solche leute haben drüber nachgedacht und sind nicht mehr „orientiert“, die haben einen standpunkt und die werden ihren standpunkt garantiert nicht durch ein „liebe böse, werdet doch lieb“ verlassen.
ich bete einfach für diese leute, damit gott ihnen situationen schenkt, die ihnen das gegenteil zeigen, ihnen z.b. zeigen, dass auch sie vergeben können.
HoSnoopy schrieb am
21. September 2007 um 10:30Hab den Link zu deinem Blogg sofort im Mainfranken-Chat (dasgleiche System wie knuddels.de) in meine „readme“ geschrieben 😀
cu & sofx
Norbi schrieb am
21. September 2007 um 10:39@ Storch super Witz mit den drei Sechsen
graf-0 schrieb am
21. September 2007 um 16:40Hat zwar eigentlich nix mit dem Post hier zu tun, aber muss ich mal spontan loswerden:
Wir machen gerade Kant Ethik in Philosophie und scheiße – ich denk die ganze Zeit – wie traurig eigentlich, dass dieser Typ – der echt was aufm Kasten hatte – Jahrhunderte nach Jesus noch auf die Idee gekommen ist ein Moralkonzept zu erstellen, das sehr 10 Gebote / dritte Mose mäßig rüberkommt – und da bin ich einfach so dankbar, dass ich Jesus kenne – und vorallem das „Liebe Deine Feinde“ – dass ich meine Mitmenschen mit all ihrer Schlechtigkeit lieben darf und kann – auch wenn sie eben nicht der „Vernunft“ sondern vielleicht den Trieben folgen – dass ich keinen Moralkodex – kein Konzept zu Grunde legen muss, wenn ich Menschen betrachte, sondern sie einfach nur lieben kann….
Und jetzt doch wieder der Weg zurück:
Danke Jesus, dass wir „Satanisten“ lieben können – dass wir in der Lage sind, Verständnis und Vergebung bereit zu halten für jene, die eben nicht Vergeben können (oder wollen – wobei sicher bei 99,9% die behaupten sie „wollen nicht“ eigentlich ein „nicht können“ dahinter steht)!!!
DAS ist Freiheit! Danke!
Björn schrieb am
21. September 2007 um 18:57Mann oh Mann,ich glaube zu dem Thema weiß ich wirklich noch viel zu wenig zu sagen…Ich glaube da muß der heilige Geist noch kräftig rocken.Viele dieser Leudde kennen Jesus ja noch gar nicht.Viele Leudde müßen ja erstmal kapieren wie geil ein Leben mit Jesus ist…
Eulch schrieb am
21. September 2007 um 20:40Oh ja die guten alten zeiten *zurück an die satanistische zeit denk*
Ach bin ich froh das ich Jesus hab.
Satan ist ein lügner. Er hat mir nur das leben vermasseln wollen.
Gott ist stärker 🙂
storch schrieb am
21. September 2007 um 20:58willkommen hier, eulch!
und: amen!
Ani schrieb am
21. September 2007 um 20:59In der „Phase“ war ich ja auch mal…
Bis ich total am Ende war und Jesus kennen gelernt habe 🙂
Praise the LORD! yeah..!
storch schrieb am
21. September 2007 um 21:00sei auch du herzlich willkomen, ani!
eulchen schrieb am
21. September 2007 um 21:16tja sekten sind nie gut 🙂
Frei sein ist toll,
leider ist es nicht immer so leicht aus dem satanismus rauszukommen.
Dafür bin ich gott echt dankbar das er mir die kraft und die ausdauer gegeben hat. Auch das er mir einige Freaks geschenkt hat, die da waren und für mich gebetet haben.
Gruß Eulchen
hel-ann schrieb am
22. September 2007 um 00:28daumen hoch für deinen eintrag storch. *gähn* für die trittbrettfahrer
micky schrieb am
22. September 2007 um 19:44Zu 666 fallen mir 3 Dinge ein:
1.
All die „Schnösel“ die das „unbedingt“ auf der Autonummer haben müssen!
Viel Spaß dabei, sag ich nur, obwohl ich gar nicht abergläubisch bin!
2.
„Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen!“
Mk 3,24
Genau das trifft auf das Böse zu!
Fortschreitende Negation für zwangsläufig zum Widerspruch!
Beispiel aus der Meister-Schüler-Beziehung bei den Sith-Lords:
Angetrieben von Verrat ist Sie immer ein gefährliches Spiel.
Vertrauen wird ermutigt und gleichzeitig sabotiert.
Loyalität wird verlangt, doch genauso Verrat hoch geschätzt.
Misstrauen wird genährt, obgleich man Ehrlichkeit preist.
In so mancher Hinsicht geht es dabei um das vermeintliche Überleben des Stärkeren!
Von grundlegender Wichtigkeit für das Wachstum des Schülers ist es das Bedürfnis den Meister zu stürzen um mehr Macht zu erlangen!
„Ich kann alles verleugnen, bis auf die Tatsache daß ich verleugne!“
3.
Was kommt da noch auf uns zu?
“Schöne neue Welt” oder werden bald die Lebenden die bereits “Abgelebten” beneiden?!