03. März 2006 9

Storchs Bekehrung

Liebe Freunde,

ich habe meine Bekehrungsgeschichte in das Profil gepackt. Wen sie interessiert, kann sie hier nachlesen. Ich habe auch ein mp3 der Geschichte von einer Radiosendung und seit gestern ein kleines Video, die werde ich beizeiten nachreichen.
Für heute muss es so reichen. Ist mir schon peinlich genug, dass es so lange gedauert hat bis ich das Zeugnis und eine Möglichkeit, Jesus kennenzulernen reingenommen habe. Schliesslich ist das das Wichtigste überhaupt – nicht nur für diesen Blog!

Lustich: im Webradio laufen gerade Einstürzende Neubauten, BC eine meiner Lieblingsbands, nun schon seit Jahren nicht mehr gehört. 🙂

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9 Kommentare

  1. interessant, dass eine ein-satz-höllenpredigt dich auf den weg in den himmel gebracht hat. aufgrund gewisser vorerfahrungen stehe ich eigentlich nicht so auf hölle als evangelisations-thema. sollte ich das überdenken?

  2. naja, viele wege führen nach rom. ich bin auch nicht so der höllenprediger (wobei, manchmal schon), denke immer, dass leute die aus angst vor der hölle zum glauben kommen, dann später probleme mit ihrem gottesbild haben. allerdings sehe ich an mir selbst, dass das durchaus nicht so seis muss.

  3. bei nick cave merkt man erst mal, wie wenig bargeld wirklich draufhat! habe festgestellt, dass ich auch nicht mehr auf neubauten stehe. naja, man wird älter – und cooler. so ist das nun mal, der geschmack braucht jahre um sich zu entwickeln.

    in diesem sinne: leb schneller, schrei lauter, bis zum kollaps.

  4. hehe… eins unserer kids in der gemeinde ist immer mit nem kleinen neubauten shirt rumgerannt.. :-)… finde die z.t.aber schon nicht immer einfach.. da mag ich es dann lieber wenn her bargeld bei nick cave die klampfe schwingt…

  5. was ist eigentilch ne Teestube ?

  6. Der Comic ist bestimmt lustig, auch wenn die Vorlage sehr ernst war.

    Wie warn das später dann in der Schule ? Ich mein das Mädel war bestimmt die komische Jesustante und bei den Wackos. Du als krasser Metaller warst ja eher „böse“. Wie haben deine Leute reagiert, und vor allem die anderen Jungs auf der Mauer ?

  7. hi stefan,

    eine teestube ist der missionarische vorläufer zum bistro. und in etwa genauso effektiv.

    wolfgang, ich schreibe demnächst mal die fortsetzung, wenn ich das alles in den kommentar setze, wird es zu lang. eigentlich will ich ja meine autobiographie erst mit 70 schreiben, aber bei ein paar sentenzen kann ich ja eine ausnahme machen….

  8. Ich hab grad gesehen, dass sogar bei Wikipedia kein Artikel zu Teestuben drin ist.
    Wenn ich das richtig verstanden hab, sind das (oft von Christen betriebene) Treffpunkte gewesen, wo man verschiedene alkoholfreie Getränke und evtl. noch einen kleinen Snack zu sich nehmen konnte und Gelegenheit bestand, in s Gespräch zu kommen. Also etwas das zur „offenen Arbeit“ zählt, bei der die Schwelle niedrig angelegt werden soll, so dass also auch viele Nichtchristen Kontakt zur Gemeinde bekommen und die Leute kennenlernen. Mit Tee an sich hat das nur dem Namen her was zu tun , und dass es eben neben anderen Getränken auch (vermutlich schlechtschmeckenden) Tee gibt.

    Ist das so richtig ?

    Sorry bin wohl zu jung um das zu kennen oder ich wohn nicht im „Teestubenballungsgebiet“ .

  9. *g* Teestubenballungsgebiet…Naja, aber stimmt schon so. bin zwar auch noch nicht wirklich alt, aber in meiner alten Gemeinde gab es früher soetwas…

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